4.84 von 5 Sternen
Western Mountaineering - MegaLite - Daunenschlafsack im Test
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Ich habe den Megalite bisher auf Trekkingtouren oder Mehrtageswanderungen in Deutschland (Trekkingplätze, Campingplätze) von April bis September genutzt. Ich bin extra mal mit dem Tarp für eine Nacht auf Tour, als Temperaturen nahe Null gemeldet waren. Ich hatte ein leichtes Fleece und meine Wanderhose an, und nicht gefroren. Mit Isolationsjacke ist da also auch unter Null Grad angenehm. Super ist das geringe Gewicht. Ich hatte den Megalite auch auf dem Fränkischen Gebirgsweg dabei, wo ich überwiegend im Hotel, aber eben auch ein paar mal draußen geschlafen habe. Mit einem leichten Zelt & Isomatte sowie dem Megalite bleibe ich unter 2kg fürs Camping Setup, somit bleibt der Rucksack schön leicht. Ich kann den Schlafsack empfehlen. Wärmeleistung entspricht der angepriesenen, die Verarbeitung ist Top und Daune lässt sich einfach klasse komprimieren. Dazu achtet Western Mountaineering auch auf den Tierschutz, das sollte jedem naturverbundenem Menschen genau so wichtig sein, wie die Qualität des Equipments selbst.
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Super Loft am frühen Morgen
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- Vorteile
- Gut komprimierbar
- Geräumig
- Leicht
Habe jetzt zwei Nächte in einer Hütte darin geschlafen und es hat sich super angefühlt. Keine Kältebrücken, warm, weich, kuschlig. Bin schon sehr gespannt, wenn ich mal an die Temperaturgrenzen komme, wie es dann sein wird.
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- Vorteile
- Wärmekragen
- Leicht
- Geräumig
- warm
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- Nachteile
- teuer
Nach vielen Jahre mit einem KuFa-Sack wollte ich einen leichteren und kleineren Schlafsack haben. Ich hatte den Schlafsack auf einer Tour im Einsatz und kann bislang nur positives berichten. Trotz des geringen Gewichts wirkt der Schlafsack robust, Reißverschluss und Stoff machen einen soliden Eindruck. Man hat ziemlich viel Platz im Schlafsack, sodass man sich noch etwas drehen und bewegen kann, trotzdem war mir nie kalt.
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- Vorteile
- Geräumig
- Durchgehender Reißverschluss
- Robust
- Leicht
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- Einsatzbereich
- Trekking
- Ultraleicht
- Wandern
Ich bin 168 cm groß und Frage ob der western mountaineering mit 165 cm Länge noch reicht, da ich die nachstlängere Einheit als zu lang einschätze. Ich brauche einen schlafsack für die bergregionen in Lappland August Anfang September. Ich bin 73 Jahre alt und war schon letztes Jahr mit dem Zelt vor Ort. Ich habe immer einen guten seidenschlafsack dabei. Ich bin Seiten Schäfer, brauche platz und komme mit quilts nicht zurecht. Was können Sie mir sonst noch empfehlen?
Hallo Willi,
ja, bei der Größe sehe ich die Länge mit 165 cm als bessere Option, wenn keine weitere Ausrüstung / Klamotten mit in den Schlafsack kommen.
Das wird vielleicht bei Lappland doch der Fall sein können.
Daher ist das eine Abwägen Entscheidung die Du hier treffen musst.
Für eine genau Beratung, kannst Du uns gerne direkt kontaktieren.
Viele Grüße,
Carlos
Wegen passende Grøße bin ich mit 1,69 in mehrere WM Säcke im Gr 5,6/1,65 cm gut aufgehoben.
Tschechische Patizon hat ähnlicher Qualität wie WM, falls alternative Interesant sind.
Der Schlafsack ist wirklich super leicht und top bequem. Der Reissverschluss lässt sich durchgehend öffnen und ist somit auch als Decke verwendbar, was die Bandbreite von Einsatztemperaturen deutlich erhöht. Ich habe ihn neu und erst einmal in einer milden Nacht verwendet (maximale Tieftemperatur ca. 12 Grad). Der Schlafsack war so warm, dass ich in Unterhose und mit einem Liner darin schlafen konnte; die Kapuze habe ich erst in den frühen Morgenstunden festgezurrt.
Ein grosses Plus finde ich auch, dass Western Mountaineering Federn aus tierfreundlicher Haltung einsetzt – sonst hätte ich ihn nicht gekauft.
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- Vorteile
- Preis / Leistung
- Geräumig
- Leicht
- Durchgehender Reißverschluss
Wenn ein Schlafsack nur das erfüllt, was versprochen wird, wenn man extra Kleidung anlassen muss um nicht zu frieren, dann it der Schlafsack nicht gut. Der Schlafsack muss das Versprochene erfüllen ohne extra Kleidung. Bei WM ist das der Fall, darauf kann ich vertrauen. Wenn der Schlafsack noch tiefere Temperaturen aushalten soll, dann kaufe ich mir gleich einen Schlafsack aus Daune, der mehr Federn hat. Da gibt es ohne großen Aufpreis und Gewichtzunahme.
Ein Schlafsack kann nichts versprechen. Das Kälteempfinden ist nicht nurvon Mensch zu Mensch unterschiedlich, sondern auch von unterschiedlichen Umständen abhängig. (Luftfeuchtigkeit, Erschöpfungszustand, Ernährung, Wind..)