Eine erholsame Nacht im Hüttenschlafsack

Hüttenschlafsack

Wer eine Hüttentour plant, denkt vielleicht nicht als erstes daran, einen Hüttenschlafsack auf die Packliste zu setzen. Aber Vorsicht! Hüttenschlafsäcke sind bei den allermeisten Hüttenwirten zur Pflicht geworden, um in der Hütte übernachten zu dürfen. Nicht nur als "mobiler Bettbezug" erfüllt ein Hüttenschlafsack seinen Zweck, als Innenschlafsack erhöht sich mit ihm die Wärmeleistung nochmals und in warmen Regionen kann er auch als Sommerschlafsack verwendet werden.

Welchen Hüttenschlafsack brauche ich?

Die erste Frage, die man sich stellen sollte, ist, welche Form der Hüttenschlafsack haben sollte. Hüttenschlafsäcke sind in der Regel in zwei Formen erhältlich. Zum einen die klassische rechteckige Form, zum anderen als sogenannte Mummy-Liner, die auch als Innenschlafsack bei Mumienschlafsäcken verwendet werden können.

Ein weiterer wichtiger Faktor bei der Wahl des passenden Hüttenschlafsacks ist das Material. Aber keine Angst, auch hier bleibt das Angebot überschaubar. Modelle aus Seide sind sehr leicht und lassen sich platzsparend im Rucksack unterbringen, sind jedoch vergleichsweise teuer. Ein Mikrofaser Hüttenschlafsack ist extrem reißfest, wasserabweisend und atmungsaktiv. Hüttenschlafsäcke aus Baumwolle fühlen sich besonders weich und kuschelig an, sind aber dafür recht schwer und haben ein relativ hohes Packmaß. Wer es besonders warm haben möchte, greift zum Hüttenschlafsack aus Fleece, da er eine besonders hohe Wärmeleistung aufweist.

Viele Hüttenschlafsäcke bieten im Kopfteil einen Einschub fürs Kopfkissen, so bleibt es über Nacht an Ort und Stelle. Zudem gibt es einige Modelle mit Kordelzug im Kopfteil, um diesen kapuzenartig zu schließen, wenn es nachts mal zugig wird. Mit dem richtigen Hüttenschlafsack ist also eine erholsame Nachtruhe garantiert.

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