Grivel - Clepsydra S - Verschlusskarabiner
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Auf einen Blick
Materialinfos & Features
- Einsatzbereich:
- Sportklettern
- Materialtyp:
- Aluminium
- Sonstige Materialinfos:
- heißgeschmiedet
- Karabinertyp:
- mit Verdrehsicherung, eloxiert, Twin Gate
- Bruchlast längs:
- 22 kN
- Bruchlast quer:
- 9 kN
- Bruchlast offen:
- 8 kN
- Schnapperöffnung:
- 22 mm
- Gewicht:
- 67 g
- Sonstige Angaben:
- Abmessungen: Länge: 97 mm, Breite: 66 mm; Sicherungsnase
- Rechtlicher Hinweis:
-
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- Art.Nr.:
- 323-0162
Bewertungsübersicht
Lob vs Tadel
Wiederholungstäter
Diesem Grivel Clepsydra Karabiner konnte ich schon vor 2 Jahren nicht widerstehen. Jetzt habe ich mir wieder einen geholt.
Der wesentliche Vorteil für mich ist, dass ich diesen Karabiner blind und problemlos mit einer Hand bedienen, und mir sicher sein kann, dass dieser auch garanitert verschlossen ist. Das soll nicht heißen, dass andere Systeme wie Ball Lock oder Schrauber oder andere Systeme schlecht sind. Nur für mich sind diese nicht einfach genug in der Handhabung.
Mit meiner Begeisterung für diesen Karabiner konnte ich schon den Einen oder Anderen von diesem Karabiner überzeugen.
Ich erachte diesen Karabiner derzeit als das Non plus Ultra zum Sichern meines Kletterpartners.
- Vorteile
- Verarbeitung
- Schnell zu öffnen
- Gute Handhabung
Perfekt zum Grigri, aber NICHT mit jedem Gurt
Habe den Clepsydra S seit mehreren Monaten, als alleinigen Karabiner, in Gebrauch gehabt und konnte somit ausreichend Erfahrung mit ihm Sammeln. Benutzte ihn ausschließlich zum Verbinden mit dem Sicherungsgerät Grigri.
Vorteile:
1) Der Doppelschnapper ist prinzipiell gut einhändig handbar und easy kontrollierbar (zu ist zu) und laut DAV Übersicht mit Stufe 2 so sicher wie Schrauber und Tri-Lock
2) Das Grigri wird perfekt positioniert und kann nicht auf eine Querposition verrutschen, ebenso der Clepsydra ist durch den Drahtbügel gegen Querbelastung geschützt
3) Ebenfalls positiv, der genannte Drahtbügel öffnet sich nach unten und die Anseilschlaufe ist durch einen Ruck in Position.
4) Der Preis ist im Vergleich zur Konkurrenz günstig
Soweit also ein möglicherweise fast perfektes Match mit dem Grigri.
Jetzt kommt das „Aber“, für mich nicht mit jedem Gurt.
Nachteile (erster Punkt Abzug)
1) Die Anseilschlaufe des Petzl Corax LT ist für mich für den Clepsydra S etwas zu breit, er lässt sich schwer frei drehen, es scheuert dann ausgerechnet aussen an der Naht, an der vernähten Stelle, die die Schlaufe schließt, ist dann Schluss, man kann sie nur schwer durchziehen. Insgesamt ist es etwas ruckelig und unflüssig.
2+3) Den zweiten Punkt Abzug gibt es, weil der DMM Ceros Trilock, den ich seit kurzem nutze, alles kann was der Clepsydra S kann, nur besser und ohne die genannten Nachteile. Den Ceros kann ich obendrein für die Rastschlinge eines Klettersteigsets nutzen.
Alles läuft flüssiger, der Petzl Corax ist kompatibler und das Grigri hängt ebenfalls perfekt.
4) Nur 20 kN Bruchlast für den Clepsydra S, der DMM Ceros hat 25 kN, auch wenn es real natürlich nie erreicht wird.
Zusammenfassung:
Sehr gutes Match zum Grigri, aber für mich nur für eher schmale Anseilschlaufen. Der DMM Ceros Trilock ist ein wenig teurer, besitzt all die Vorteile des Clepsydra S ohne die Nachteile, ist vielseitiger nutzbar, und für mich noch einmal komfortabler von der Handhabung.
- Vorteile
- Preis / Leistung
- Sicher
- Nachteile
- Zu klein
Das sagen andere Bergfreunde dazu:
Diesem Grivel Clepsydra Karabiner konnte ich schon vor 2 Jahren nicht widerstehen. Jetzt habe ich mir wieder einen geholt.
Der wesentliche Vorteil für mich ist, dass ich diesen Karabiner blind und problemlos mit einer Hand bedienen, und mir sicher sein kann, dass dieser auch garanitert verschlossen ist. Das soll nicht heißen, dass andere Systeme wie Ball Lock oder Schrauber oder andere Systeme schlecht sind. Nur für mich sind diese nicht einfach genug in der Handhabung.
Mit meiner Begeisterung für diesen Karabiner konnte ich schon den Einen oder Anderen von diesem Karabiner überzeugen.
Ich erachte diesen Karabiner derzeit als das Non plus Ultra zum Sichern meines Kletterpartners.
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- Vorteile
- Verarbeitung
- Schnell zu öffnen
- Gute Handhabung
Habe den Clepsydra S seit mehreren Monaten, als alleinigen Karabiner, in Gebrauch gehabt und konnte somit ausreichend Erfahrung mit ihm Sammeln. Benutzte ihn ausschließlich zum Verbinden mit dem Sicherungsgerät Grigri.
Vorteile:
1) Der Doppelschnapper ist prinzipiell gut einhändig handbar und easy kontrollierbar (zu ist zu) und laut DAV Übersicht mit Stufe 2 so sicher wie Schrauber und Tri-Lock
2) Das Grigri wird perfekt positioniert und kann nicht auf eine Querposition verrutschen, ebenso der Clepsydra ist durch den Drahtbügel gegen Querbelastung geschützt
3) Ebenfalls positiv, der genannte Drahtbügel öffnet sich nach unten und die Anseilschlaufe ist durch einen Ruck in Position.
4) Der Preis ist im Vergleich zur Konkurrenz günstig
Soweit also ein möglicherweise fast perfektes Match mit dem Grigri.
Jetzt kommt das „Aber“, für mich nicht mit jedem Gurt.
Nachteile (erster Punkt Abzug)
1) Die Anseilschlaufe des Petzl Corax LT ist für mich für den Clepsydra S etwas zu breit, er lässt sich schwer frei drehen, es scheuert dann ausgerechnet aussen an der Naht, an der vernähten Stelle, die die Schlaufe schließt, ist dann Schluss, man kann sie nur schwer durchziehen. Insgesamt ist es etwas ruckelig und unflüssig.
2+3) Den zweiten Punkt Abzug gibt es, weil der DMM Ceros Trilock, den ich seit kurzem nutze, alles kann was der Clepsydra S kann, nur besser und ohne die genannten Nachteile. Den Ceros kann ich obendrein für die Rastschlinge eines Klettersteigsets nutzen.
Alles läuft flüssiger, der Petzl Corax ist kompatibler und das Grigri hängt ebenfalls perfekt.
4) Nur 20 kN Bruchlast für den Clepsydra S, der DMM Ceros hat 25 kN, auch wenn es real natürlich nie erreicht wird.
Zusammenfassung:
Sehr gutes Match zum Grigri, aber für mich nur für eher schmale Anseilschlaufen. Der DMM Ceros Trilock ist ein wenig teurer, besitzt all die Vorteile des Clepsydra S ohne die Nachteile, ist vielseitiger nutzbar, und für mich noch einmal komfortabler von der Handhabung.
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- Vorteile
- Preis / Leistung
- Sicher
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- Nachteile
- Zu klein
twingates frieren im gegensatz zu schraubern nicht ein wenn wasser drauftopft (und wenn bekommt man die viel leichter gangbar als schraubkarabiner), ideal fuer die beiden genannten einsatzarten, fuer alle anderen sicherungsgerate nimmt man vielleicht besser den Clepsydra L K10G statt dem Clepsydra S K10GS hier
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- Vorteile
- Schnell zu öffnen
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- Nachteile
- Zu klein
Der Karabiner sieht cool aus, es spielt sich gut damit rum, die Größe ist relativ klein, für die meisten Sicherungsgeräte aber bestimmt passend. Bei sehr breiten Anseilschlaufen könnte das Einfädeln am Gurt etwas nervig sein, da unten recht eng. das Grigri3 passt gut, macht einen sehr sicheren Eindruck, da der Karabiner genau die richtige Größe / Radien hat. Es ist einfach ein- und auszuhängen und ein versehentliches Aushängen durch die kleine Größe und die Gegenläufigen Schnapper kaum möglich, insbesondere da das Grigri durch den Drahtschnapper gefädelt wird.
Einziger Makel: Wenn man den Karabiner frei in der Hand hält ist das blitzschnelle Einhängen des Grigris etwas erschwert, da man den Karabiner mit einer Hand halten und den äusseren Schnapper nach aussen drücken muss. Am Gurt gar kein Ding, in der Hand etwas unbequem aber mit Übung auch schnell machbar, wenn man weiß wie man den Karabiner halten muss.
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- Vorteile
- Verarbeitung
- Gute Handhabung
- Preis / Leistung
Mir gefällt das Doppelschappersystem gut. Sichere Handhabung. Der Karabiner ist etwa zu klein aus meiner Sicht. Ansonsten tut er was er tun soll.
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- Vorteile
- Schnell zu öffnen
- Verarbeitung
-
- Nachteile
- Zu klein
Dann den großen Bruder nehmen den K10G (ohne S), der funktioniert mit Grigri aber dann nur so semi...
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