Unterwegs in den Bergen mit den zuverlässigen Grivel Steigeisen

Wer Touren im Hochgebirge machen möchte, um die Welt der Berge von allen Seiten kennen zu lernen, kommt an einem guten Paar Steigeisen nicht vorbei. Zu den beliebtesten und meist genutzen gehören sicherlich die Grivel Steigeisen.
Welche Arten von Grivel Steigeisen gibt es?
Die Wahl des richtigen Grivel Steigeisens fällt auf den ersten Blick, in Anbetracht der großen Modell-Vielfalt, sehr schwer. Generell lassen sich die Steigeisen von Grivel in solche für Hochtouren und in Modelle zum Eisklettern einteilen.
Steigeisen für Hochtouren haben 10 oder 12 Zacken, die relativ kurz gehalten werden. Schließlich werden diese Grivel Steigeisen vor allem beim Gehen auf dem Gletscher genutzt, wo längere Zacken nur stören würden. Die Hochtouren-Steigeisen von Grivel werden aus Stahl oder Aluminium gefertigt, letztere erfreuen sich wegen ihres geringen Gewichts auch bei Skitourengängern großer Beliebtheit.
Grivel Steigeisen zum Eisklettern bestehen immer aus Stahl, da dieser Werkstoff robust ist und den hohen Belastungen am besten standhält. Die üblichen Eisklettersteigeisen besitzen 12 Zacken, einige Modelle haben auch nur einen einzigen Frontzacken - dieser wird üblicherweise Monozacken genannt.
Bindungs-Typen bei Grivel Steigeisen
Grivel Steigeisen gibt es mit drei unterschiedlichen Bindungen: Riemenbindung (New Classic), kombinierte Riemen- und Bügelbindungen (New Matic) und reinen Bügelbindungen (Cramp-O-Matic). Erstere lassen sich auf quasi allen festen Bergstiefeln befestigen, für zweitere benötigt man einen ausgeprägten hinteren Sohlenrand und letztere lassen sich nur mit vollständig steigeisentauglichen Bergstiefeln einsetzen.