Mit Wanderjacken geht es optimal geschützt auf Tour!

Wanderjacke

Beim Bergwandern, auf Hüttentouren und beim Trekking ist gute Ausrüstung Pflicht! Wanderjacken gehören ebenso wie Wanderschuhe und Wanderstöcke zur persönlichen Ausstattung und sind entsprechend praktisch ausgestattet. Wie bei allen anderen Funktionsjacken sind auch hier der Wetterschutz und die Atmungsaktivität besonders wichtig.

Die Eigenschaften von Wanderjacken

Hikingjacken, beziehungsweise Trekkingjacken sind mindestens wasserabweisend, besser sogar wasserdicht und sorgen unterwegs auf Tour für den nötigen Wetterschutz. Ob sich der Träger für eine komfortable Softshell, oder ein Modell mit Gore-Tex und getapten Nähten entscheidet bleibt dem persönlichen Geschmack und den Wetterverhältnissen überlassen. Zuverlässiger Windschutz ist ebenso wichtig, wie das eine Wanderjacke atmungsaktiv ist. Denn dadurch wird Körperfeuchtigkeit rasch nach außen abgeleitet und der unangenehme Wind Chill Effekt tritt gar nicht erst auf.
Je nach persönlichem Geschmack und was die Verhältnisse erfordern, kann ein gutes Softshell oder ein Fleece mit Windstopper durchaus als Wanderjacke ausreichen. Softshelljacken eignen sich hervorragend zum Wandern, denn ihre zuverlässig hohe Atmungsaktivität bleibt auch auf anstrengenden Touren erhalten. Lediglich wenn das Wetter überhaupt nicht mitspielt und es konstant und dauerhaft regnet kommen sie an ihre Grenzen.
Wanderjacken sind insgesamt robust verarbeitet, haben ein besonders stabiles Gewebe, oder sind mit abriebfesten Materialverstärkungen ausgestattet. Ein wichtiges Merkmal, gerade auf Mehrtagestouren bei denen vorab genau überlegt werden muss, was mit ins Gepäck darf, sind das Packmaß und das Gewicht. Ein kleines Packmaß macht die Jacke problemlos im Wanderrucksack verstaubar, so kann sie immer mit und der Träger ist bestens auf wechselhaftes Wetter vorbereitet.

Gerne mit mehr: Zusätzliche, praktische Details für jeden Geschmack

Bewährte Markenhersteller wie Vaude, Schöffel, Patagonia, Mammut, Bergans sind was die Zusatzausstattung anbelangt überhaupt nicht geizig. So haben alle Wanderjacken entweder eine fest vernähte, oder abnehmbare Kapuze.
Modelle für den Einsatz in kalten Regionen kommen mit einem warmen Futter, was zusammen mit der passenden Bekleidung unten drunter eine extra Isolationsschicht sparen kann. Sogenannte 3-in-1 Jacken, oder auch Doppeljacken genannt zeigen sich besonders vielseitig. Wird die eingezippte Fleecejacke entfernt, werden die Doppeljacken im Handumdrehen zu vollwertigen Übergangsjacken die super für nicht ganz so kalte Temperaturen geeignet sind.
Damit beim Hiking die Hände frei sind und häufig benötigte Kleinteile dennoch sofort erreichbar bleiben, sind sinnvoll platzierte Außentaschen wichtig. Diese sind so angebracht, dass sie von den Schultergurten des Rucksacks und dem Hüftgurt nicht verdeckt werden. Dann spart sich der Wanderer wenn unterwegs der Kompass, ein kleiner Snack oder die Karte benötigt wird den Stopp, um zuerst den Rucksack auszuziehen.

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