Soto - Micro Regulator Stove - Gaskocher
Auf einen Blick
- Einsatzbereich:
- Hochtouren, Expedition, Trekking
- Brennstoffe:
- Butan-/Propangas
- Anschluss:
- für Schraubkartuschen
- Leistung:
- 3.260 W
- Siedezeit (1L):
- 4 min
- Verbrauch (pro h):
- 167 g
- Abmessungen (außen):
- 5,2 x 5,2 x 8,1 cm
- Gewicht:
- 75 g
- Extras:
- Piezozündung
- Sonstige Angaben:
- Made in Japan; Gewölbter Brennkopf; Membranventil; Verbrauch: 11 g/L
- Art.Nr.:
- 528-0061
Super Kocher
Der Soto ersetzt den unregulierbaren Crux von Optimus. Wir sind begeistert, vor allem dass die Kartuschen wirklich perfekt leer brennen ohne Druckverlust. Er lässt sich sehr fein regulieren und macht was er soll. Die Topfhalter sind ein bisschen frickelig, funktionieren aber auch und halten den Topf sicher über der Flamme, das ist auch der einzige Kritikpunkt den wir gefunden haben.
- Vorteile
- Leicht
- Fein regulierbar
- Leistungsstark
- Einsatzbereich
- Ultraleicht
- Trekking
Der Soto ersetzt den unregulierbaren Crux von Optimus. Wir sind begeistert, vor allem dass die Kartuschen wirklich perfekt leer brennen ohne Druckverlust. Er lässt sich sehr fein regulieren und macht was er soll. Die Topfhalter sind ein bisschen frickelig, funktionieren aber auch und halten den Topf sicher über der Flamme, das ist auch der einzige Kritikpunkt den wir gefunden haben.
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- Vorteile
- Leicht
- Fein regulierbar
- Leistungsstark
-
- Einsatzbereich
- Ultraleicht
- Trekking
Besitze sowohl den " Soto Micro Regulator" , als auch den "Soto Windmaster".
Bevorzuge allerdings den Micro Regulator, da das Pack-/Aufbaumaß geringer ist und m.E. die
Flammenverteilung, z.B. beim Einsatz unter einer Bratpfanne, günstiger ausfällt.
Die Windempfindlichkeit ist natürlich größer als beim Windmaster, dies läßt sich aber
durch einen Windschutz leicht beheben.
Einziger (kleiner) Kritikpunkt: Die Topfauflage könnte gern aus 4 Auflagearmen bestehen.
Hier gefällt mir die Auflage des "Windmaster" besser.
Ansonsten lassen sich beide Kocher hervorragend regulieren und arbeiten auch bei fast
leeren Kartuschen und niedrigen Temperaturen ( um 5 Grad ) auf gleichbleibendem
Leistungsniveau.
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- Vorteile
- Leicht zu reinigen
- Hoher Wirkungsgrad
- Fein regulierbar
- Kompakt
- Leicht
- Leistungsstark
- Preis / Leistung
- Leicht anzuzünden
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- Einsatzbereich
- Ultraleicht
- Winterwandern
- Trekking
- Einsteiger
- Freizeit
Ich habe ihn nunmehr einige Jahre Ganzjährig in gebrauch. Er ist nach meiner eigenen Erfahrung bis etwa -10°C geeignet. Ab dann lässt seine Leistung deutlich nach. Er leert die Kartuschen bis sie ganz leer sind. Erst sehr spät lässt dann die Leistung nach. Der Piezozünder funktioniert ohne Aussetzer tadellos. Ich kann ihn jederzeit weiterempfehlen, soweit die Bereitschaft da ist, den sehr hohen Anschaffungspreis zu zahlen.
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- Vorteile
- Hoher Wirkungsgrad
- Fein regulierbar
- Leistungsstark
- Leicht anzuzünden
- Leicht
- Kompakt
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- Einsatzbereich
- Einsteiger
- Trekking
- Reisen
- Camping
- Freizeit
- Ultraleicht
Der gaskocker ist seit mehreren jahren für bergtouren bei niedrigen temperaturen im einsatz, was man ihm jedoch nicht anmerkt. Fein regulierbar und extrem klein verpackpar liefert er dennoch eine starke Flamme. Als einzigen Nachteil könnte man den etwas unsicheren Stand bei größerern töpfen nennen. Somit jederzeit weiterzuempfehlen!
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- Vorteile
- Fein regulierbar
- Leicht anzuzünden
- Leistungsstark
- Kompakt
-
- Einsatzbereich
- Winterwandern
- Ultraleicht
- Camping
- Trekking
Ich habe neben vielen anderen Kochern auch den Soto. Der Soto ist zwar nicht nicht leichteste Gaskocher wie manche Modelle die unter 50gr. wiegen, aber mittlerweile nehme ich nur noch den Soto. Der Grund dafür ist einfach seine Qualität. Man fasst dieses Teil an und merkt, dass es seinen Dienst tun wird. Bei den anderen Kochern in der mega leichten Ausführung ist mir mal der Draht gebrochen, mit dem man die Gaszuführ reguliert. Bei dem Soto ist alles qualitativ hochwertig. Der Draht ist sehr stabil, die Topfhalterungen sind nochmal extra mit dem Brennkopf verschraubt. Selbst fast leere Gaskartuschen werden durch die spezielle Technik im Soto förmlich leergesaugt. Egal ob beim Trekking oder beim Kletterausflug, wenn man sich eine warme Mahlzeit machen möchte ist der Soto dabei, selbst bei Temperaturen um die 0 Grad.
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- Vorteile
- Fein regulierbar
- Leicht anzuzünden
- Leicht
- Leistungsstark
- Kompakt
- Hoher Wirkungsgrad
-
- Nachteile
- hohe Preis
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- Einsatzbereich
- Reisen
- Trekking
- Camping
- Ultraleicht
Kann mich nur anschließen! Gute Regelung, zuverlässige Zündung, mächtig Dampf! Der Brenner passt sowohl für meinen kleinen Litech Kettle als auch für etwas breitere Gerätschaften, sicherer Stand mit geriffelten Böden. Mit 230g Kartusche, Primus Windschutz, Küchenpapier als Polsterung/Kratzsicherung, Notfallfeuerzeug passt alles in den Kettle. Nur den Kartuschenfuß müsste ich entweder modifizieren oder eben in den Packbeutel stecken. Einzige Frage: gibt es im Fall der Fälle einen Ersatzpiezo?
Auch wenn er sehr teuer ist, ein super Kocher. Hier kann man ,nicht wie bei vielen anderen Kochern, die Flamme sehr gut regulieren und durch das "besondere" Ventil wird jede Gaskartusche wirklich super leergesagut :)
Eine lohnende Anschaffung, auch weil er so klein ist, aber mit 3200W ein wahrer Heizer !
Ich hatte den Kocher auf zwei Radreisen dabei. Der Kocher war im Laufe eines Jahres ca. 40-mal bei zwei dreiwöchigen Radreisen in Irland und Deutschland im Einsatz. Der Zünder war kaputt. Den gibt es als Ersatzteil und ein Anleitungsvideo von Soto zum Wechsel.
Schraube gelöst und versucht, die beiden Kocherteile wie gezeigt durch Abziehen zu trennen. Keine Chance. Also zu einem Schraubenzieher als Hebel gegriffen. So den Kocher zerbrochen. In dem Reparaturvideo kann man auch sehen, wie einfach man den Zünder abziehen kann. Das ist bei mir auch nicht möglich. Ich habe es probiert und weil es schon egal war, ich konnte ihn abreißen.
Mein erster Gedanke war, vielleicht hättest Du die Betriebsanleitung genauer lesen sollen und die Pflegehinweise beachten. Bloß in der Anleitung gibt es keine Pflegehinweise, außer den Kocher sauber halten. Unabhängig von der Erfahrung mit dem deutschen Vertrieb bin ich zu dem Ergebnis gekommen, auch wenn der Vertrieb mir kostenlos generöser Weise einen neuen Kocher zukommen lassen würde, ich würde diesen nicht wollen, weil einfach nicht klar ist, wie man diesen Kocher pflegen und behandeln muss.
Andere Kocher in meiner Ausrüstungskiste kann ich nach Jahren der Nutzung problemlos zerlegen.
Man kann sich aufgrund des Bildes die Frage stellen, wie viel Gewalt habe ich verwandt? Das ist schwer zu sagen. Entweder ist das Metall des Kochers nicht so robust oder man sieht, wie "verschweißt" die beiden Teile waren, sodass man sie mit einer Gewalt bearbeiten kann, sodass Metall bricht. Man kann so etwas durch entsprechende Pflege der Stelle vermeiden. Aber dazu steht nichts in der Anleitung. Meine Aufgabe als Nutzer ist es nicht, dies herauszufinden.
Nachtrag: Soto Deutschland konnte mir nicht erklären, wie ich mir das Problem eingebrockt habe und wie ich es hätte vermeiden können.
Deswegen habe ich das in einem Outdoorforum zur Diskussion gestellt. Das Ergebnis war, höchstwahrscheinlich war überkochendes Nudelwasser schuld. (Radreisenden kochen gerne und ausgiebig Nudeln) Anhaftendes Salz führt zu Korrosion.
Ich habe versucht, die traurigen Reste des Kochers zu zerlegen. Nach einem 24-stündigem WD40-Bad brauchte ich zwei Zangen, um die zwei Teile zu trennen. Danach ließen sie sich aber händisch zusammenschieben und trennen..
Auf dem Photo sieht man ja noch das Kabel des Zünders. Dies sollte man händisch herausziehen können und auch wieder einschieben können. Nachdem WD40-Bad musste ich zu einer Zange greifen, um das Kabel aus der Führung zu bekommen. Ich konnte es aber nicht wieder in seine Führung einführen. Weil anscheinend von der Korrosion zu verstopft.
Das Fazit aus der Geschichte, dass einem etwas überkocht, ist jetzt nichts Ungewöhnliches. Danach müsste man den Kocher zerlegen und reinigen. Wobei man die neuralgische Stelle der Kabelführung nicht reinigen kann.
Das steht so nicht in der Anleitung und wie gesagt der Support von Soto scheint das auch nicht zu wissen.
Das Ergebnis, ich habe mir einen Primus Trail Stove gekauft. Sieht robuster aus, wirkt nicht so filigran und damit so zickig. Wenn er es doch ist, dann ist der finanzielle Verlust nicht so hoch.
Ich habe den Brenner jetzt seit 4 Jahren im Einsatz und bin sehr zufrieden
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- Vorteile
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