
Entweder es handelt sich hierbei um ein älteres Modell oder wir können bzw. werden das Produkt nicht mehr beim Hersteller nachbestellen.
Nicht verzagen, wir haben selbstverständlich noch Alternativen für Dich parat:
LACD - Spotmaster 2.0 - Crashpad
Auf einen Blick
- Einsatzbereich:
- Bouldern
- Hauptmaterial:
- 100% Polyester
- Sonstige Materialinfos:
- Füllung: 3-Lagen Schaumstoff (hart-weich-hart)
- Tragesystem:
- Schulterträger, mit Tragegriff
- Abmessungen (außen):
- 140 x 100 x 10 cm
- Packmaß:
- 70 x 100 x 20 cm
- Gewicht:
- 5.300 g
- Gewichtsreferenz:
- pro Stück
- Sonstige Angaben:
- Flap an der Unterseite; abgeschrägte Falz (45°)
- Art.Nr.:
- 331-0100
Super Crashpad zum Anfangen
Das Spotmaster 2.0 ist mein erstes Crashpad und ich fange gerade erst mit dem Bouldern am Fels an. Deshalb waren für mich der niedrige Preis und die doch großen Ausmaße bei der Wahl entscheidend.
Nun hatte ich es das erste Mal ein ganzes Wochenende lang im Einsatz und ich kann folgendes Resümee geben:
- Die Ausmaße sind groß und es ist schwer zu verfehlen. Man kann es auch alleine verwenden, wenn man aufmerksame Spotter dabei hat. Es hat zwar keine Griffe an den Ecken, um es schnell zu verschieben. Das war aber kein Problem.
- Die Dämpfung ist hoch. Ich bin zwar noch nicht von sehr weit oben gestürzt, aber abgesprungen und immer sehr weich gelandet.
- Der Falz hat einen "Z-Schnitt" und wird mit Klettverschlüssen verstärkt, um ein Zusammenklappen zu verhindern. Man sollte aber trotzdem versuchen, nicht direkt im Falz zu landen, da die Dämpfung doch etwas abnimmt.
- Es ist leicht. Durch die Klappe unten, kann man seine ganze Sachen im Pad transportieren ohne dass sie herausfallen. Die Tragegurte sind aber durchschnittlich und es gibt keinen Hüftgurt. Dadurch habe ich nach 30 Minuten Zustieg das Gewicht doch etwas gespürt.
- Man kann es schnell zusammenbauen und so auch öfters zwischen mehreren Blöcken wechseln.
- Als Schlafmatte hatte ich es auch im Einsatz. Es ist etwas zu kurz, aber wenn man sich etwas einrollt, kann man darauf eine angenehme Nacht verbringen.
Alles in allem bin ich mit meinem Kauf sehr zufrieden. Ein Profipad werde ich mir erst zulegen, wenn ich mehr Erfahrungen gesammelt habe.
- Vorteile
- Leicht
- Preis / Leistung
- Gute Dämpfung
Solides Pad für Einsteiger
Ich besitze zwei Crashpads dieses Modells und habe diese rund ein Jahr lang intensiv genutzt.
Vorteile: Durch die abgeschrägte Falz und die Klettverschlüsse entsteht eine relativ solide, durchgehende Fläche und das Pad knickt am Felsen nicht so schnell ein wie Modelle anderer Hersteller. Das ist sehr angenehm, wenn das Absprunggelände mal nicht ganz eben ist. Die Dicke geht in Ordnung, kann aber natürlich nicht mit den Dämpfeigenschaften eines Ocun Dominators, etc. mithalten. Also nicht Highball geeignet. Darüber hinaus gefällt mir sehr, dass der "Flap"das einfache transportieren von zwei Crashpads dieses Modells ermöglicht. Einfach unten ineinander hängen und oben mit einer zusätzlichen Bandschlinge verbinden.
Nachteile: Die angesprochenen Klettverschlüsse sind leider ziemlich schlecht verarbeitet, sprich die Nähte dieser haben sich bereits nach wenigen Wochen im Einsatz gelöst und mussten wieder angenäht werden. Außerdem eignet sich der "Flap" nicht im geringsten zum Transport von Schuhen oder Ähnlichem. Dafür ist er einfach zu kurz geraten. Vermissen tue ich im übrigen auch eine zweite Tragelasche an der Seite um das Pad am Felsen einfach zu verschieben können oder kurz weiter zu tragen. Das gestaltet sich mit einer Lasche immer etwas umständlich.
Fazit: Ich habe die Crashpads Anfang des Jahres während einer Rabattaktion für gerade einmal 139€ erworben, was meiner Meinung nach unschlagbar ist für ein Pad dieser Größe und Dicke. Für diesen Preis würde ich in jedem Fall wieder zuschlagen, denn das ist das Pad auch wert. Gerade im Vergleich mit den sonstigen Modellen im <200€ Segment. Sucht man allerdings etwas, das auch mal höhere Stürze abfangen soll, empfehle ich etwas mehr Geld in die Hand zu nehmen als die aktuellen ca. 220€.
- Vorteile
- Gut zu tragen
- Preis / Leistung
- Nachteile
- Schlechte Verarbeitung
- Nutzt sich zu schnell ab
Das Spotmaster 2.0 ist mein erstes Crashpad und ich fange gerade erst mit dem Bouldern am Fels an. Deshalb waren für mich der niedrige Preis und die doch großen Ausmaße bei der Wahl entscheidend.
Nun hatte ich es das erste Mal ein ganzes Wochenende lang im Einsatz und ich kann folgendes Resümee geben:
- Die Ausmaße sind groß und es ist schwer zu verfehlen. Man kann es auch alleine verwenden, wenn man aufmerksame Spotter dabei hat. Es hat zwar keine Griffe an den Ecken, um es schnell zu verschieben. Das war aber kein Problem.
- Die Dämpfung ist hoch. Ich bin zwar noch nicht von sehr weit oben gestürzt, aber abgesprungen und immer sehr weich gelandet.
- Der Falz hat einen "Z-Schnitt" und wird mit Klettverschlüssen verstärkt, um ein Zusammenklappen zu verhindern. Man sollte aber trotzdem versuchen, nicht direkt im Falz zu landen, da die Dämpfung doch etwas abnimmt.
- Es ist leicht. Durch die Klappe unten, kann man seine ganze Sachen im Pad transportieren ohne dass sie herausfallen. Die Tragegurte sind aber durchschnittlich und es gibt keinen Hüftgurt. Dadurch habe ich nach 30 Minuten Zustieg das Gewicht doch etwas gespürt.
- Man kann es schnell zusammenbauen und so auch öfters zwischen mehreren Blöcken wechseln.
- Als Schlafmatte hatte ich es auch im Einsatz. Es ist etwas zu kurz, aber wenn man sich etwas einrollt, kann man darauf eine angenehme Nacht verbringen.
Alles in allem bin ich mit meinem Kauf sehr zufrieden. Ein Profipad werde ich mir erst zulegen, wenn ich mehr Erfahrungen gesammelt habe.
-
- Vorteile
- Leicht
- Preis / Leistung
- Gute Dämpfung
Diese leichte, mittelgrosse pad laesst sich super bewegen und falten. Der sehr gute schaum ist lang rueckstellkraeftig und durchschlagfest. Hatte es 3 jahre im gebrauch und es taugt immer noch als zweitpad. Die tragegurte sind zwar nicht superkomfortabel, trotzdem finde ich die preis-leistung hervorragend. Wer also was mittelgrosses sucht, kann das da bedenkenlos nehmen.
-
- Vorteile
- Leicht
- Robust
- Gute Dämpfung
Ich besitze zwei Crashpads dieses Modells und habe diese rund ein Jahr lang intensiv genutzt.
Vorteile: Durch die abgeschrägte Falz und die Klettverschlüsse entsteht eine relativ solide, durchgehende Fläche und das Pad knickt am Felsen nicht so schnell ein wie Modelle anderer Hersteller. Das ist sehr angenehm, wenn das Absprunggelände mal nicht ganz eben ist. Die Dicke geht in Ordnung, kann aber natürlich nicht mit den Dämpfeigenschaften eines Ocun Dominators, etc. mithalten. Also nicht Highball geeignet. Darüber hinaus gefällt mir sehr, dass der "Flap"das einfache transportieren von zwei Crashpads dieses Modells ermöglicht. Einfach unten ineinander hängen und oben mit einer zusätzlichen Bandschlinge verbinden.
Nachteile: Die angesprochenen Klettverschlüsse sind leider ziemlich schlecht verarbeitet, sprich die Nähte dieser haben sich bereits nach wenigen Wochen im Einsatz gelöst und mussten wieder angenäht werden. Außerdem eignet sich der "Flap" nicht im geringsten zum Transport von Schuhen oder Ähnlichem. Dafür ist er einfach zu kurz geraten. Vermissen tue ich im übrigen auch eine zweite Tragelasche an der Seite um das Pad am Felsen einfach zu verschieben können oder kurz weiter zu tragen. Das gestaltet sich mit einer Lasche immer etwas umständlich.
Fazit: Ich habe die Crashpads Anfang des Jahres während einer Rabattaktion für gerade einmal 139€ erworben, was meiner Meinung nach unschlagbar ist für ein Pad dieser Größe und Dicke. Für diesen Preis würde ich in jedem Fall wieder zuschlagen, denn das ist das Pad auch wert. Gerade im Vergleich mit den sonstigen Modellen im <200€ Segment. Sucht man allerdings etwas, das auch mal höhere Stürze abfangen soll, empfehle ich etwas mehr Geld in die Hand zu nehmen als die aktuellen ca. 220€.
-
- Vorteile
- Gut zu tragen
- Preis / Leistung
-
- Nachteile
- Schlechte Verarbeitung
- Nutzt sich zu schnell ab
Habe mir die Boulder-Matte aufgrund des Preises und vor allem wegen der ausgebreiteten Maße gekauft!
Denn vor einiger Zeit waren diese Maße von den anderen Herstellern wohl noch als zu sperrig angesehen und das hat sich wohl erst durch das "Highballen" verändert!
Aber da die Maße immer noch weit vorne liegen und die Matte auch deutlich billiger ist als viele Konkurenten halte ich es echt für ne gute Alternative.
Außerdem ist sie leicht und durch die Tragesysteme (Rücken oder Hand) angenehm zu tragen.
Mit der Dämpfung bin ich bislang auch zufrieden, obwohl ich auch gestehen muss das ich die Matte nicht oft brauche.
Deswegen kann ich nach so kurzer Zeit natürlich noch nichts zur Robustheit und Langlebigkeit sagen.
-
- Vorteile
- Leicht
- Gut zu tragen
- Gute Dämpfung
- Preis / Leistung
Das Crashpad eignet sich aufgrund der etwas härteren Dämpfung eher für niedrigere Boulder. Eine Landung auf den Füßen ist sehr gut, vorallem durch die abgeschrägte Faltnaht. Allerdings würde ich nicht unbedingt auf dem Rücken auf dieser Matte landen wollen. Auf jeden Fall werden schlimmere Verletzungen durch das Crashpad vermieden.
-
- Vorteile
- Leicht
- Preis / Leistung
- Gut zu tragen
-
- Nachteile
- Schlechte Dämpfung
Hatte die Matte jetzt 2 Wochen in Bleau im Einsatz und bin zufrieden.
Nicht zu groß und durch das Flap lässt sich in der Matte auch einiges verstauen.
Einziges Problem: Die Matte lässt sich nicht schnell zwischen zwei Blöcken rumtragen/verschieben, da sie keine Griffe an den Ecken bzw. an beiden Faltseiten besitzt.
-
- Vorteile
- Preis / Leistung
- Gute Dämpfung
-
- Nachteile
- Schlecht zu tragen
Es gibt noch 48 weitere Beiträge!