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Packliste: Wandern Tagestour

Inhaltsverzeichnis

Als Wandern Tagestour gilt alles, bei dem man nicht all seine Ausrüstung mitnimmt, sondern abends wieder an einen Ausgangspunkt zurückkommt. Entscheidend ist also, man nimmt Ausrüstung für einen Tag (ohne Übernachtung) mit.

Bekleidung Wandern Tagestour

Das sollte auch immer bei der Tagestour beim Wandern dabei sein

Optional (nach Jahreszeit und Tour)

Wenn noch Platz im Rucksack ist

Vielleicht der größte Vorteil einer Wandern Tagestour: Fehler in der Ausrüstungsplanung plagen einen nur am entsprechenden Tag und können dann relativ einfach ausgebessert werden. Je nach Tour sollte man allerdings ein paar Essentials auf jeden Fall dabei haben. Alle weiteren Produkte laufen dann unter der Rubrik „persönliche Vorlieben“ und „Angewohnheiten“.

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Bergfreund Tom

16 Kommentare zum Artikel

  1. Gabriele Javernik 29. April 2023 16:20 Uhr

    Es gehört auch ein Biwaksack in den Rucksack, gibt es heute sehr leichte. Liebe Grüße Gabi

  2. Mario 26. März 2022 15:03 Uhr

    Guten Tag - Rucksack gepackt - tolle Infos, super Ergänzungen. Hier noch zwei Items von mir: 1. Maske; je nach Corona-Bestimmung 2. Funktionsmesser m. kl. Schere, Feile, Flaschenöffner, etc. Liebe Grüße von Mario aus Mannheim

  3. Markus 1. Januar 2021 11:31 Uhr

    Ich finde die Liste gut! Vor allem, weil dazu geschrieben wurde, Rucksack 20-30 L. Ich habe bei meiner Tagestour immer einen 30 L Rucksack mit und habe alle Dinge mit, die o.a. sind. Vor allem in der kalten Jahreszeit. Qualitätskleidung hat geringes Gewicht und geringes Packmas.

  4. FrankyPi 11. August 2020 04:10 Uhr

    Hallo, solche Orientierungshilfen finde ich immer sehr hilfreich. Würde noch eine Pfeife mitnehmen, so kann man im Notfall auf sich aufmerksam machen, wenn man z.B. verletzt ist... Im Sommer kann ein Insektenspray auch nicht schaden... Frank

  5. Lothar Gronostay 18. Januar 2020 17:52 Uhr

    Gute Packliste Das mit den zusätzlichen Klamotten im Rucksack ist erfahrungsgemäß wichtiger als die Klopapierfrage. Ich habe mich schon öfters gefreut, die verschwitzten Sachen gegen trockene auszutauschen. Also denkt an Ersatzkleidung.

  6. Paulus 10. Oktober 2019 03:24 Uhr

    Das mit dem Toilettenpapier kann ich nur unterschreiben! Im Winter geht's auch mit Schnee und sogar noch besser - wie mit feuchten Tüchern. LG aus Österreich

  7. Valon 14. September 2019 20:05 Uhr

    Hey freunde, Viele in Dank für die ganzen Infos, Ich genieße morgen nochmal die letzten Sonnenstrahlen über Odenwald. Liebe Grüße aus Mannheim Valon

  8. Edgar 29. Juli 2019 11:30 Uhr

    Ich nehme auf solchen Touren immer einige Blätter Toilettenpapier mit, das passt in den kleinsten Winkel, wiegt eigentlich nichts, somit seit ihr für jedegliche Eventualitäten gerüstet und kommt nicht in die Verlegenheit die Berge mit schlecht verrottenden Papiertaschentüchern zu verunstalten

  9. Tobias 29. Dezember 2018 10:16 Uhr

    Hallo, ganz gute Zusammenstellung. Was auf jeden Fall immer dabei sein sollte, sind Taschentücher oder Küchenrolle oder Toilettenpapier (eines der drei Dinge sollte wohl für alle Eventualitäten ausreichen. Grüße, Tobias

  10. Wenz 17. Juni 2017 18:57 Uhr

    Das mit dem Regenschirm, ist keine schlechte Idee. Neulich, habe ich eine Reportage im TV über Alpenüberquerung gesehen und da hat die ganze Truppe mit dem Bergführer ein Schirm dabei. Haben beim Regen alle den benutzt. Ich glaube, in den Gebirgen ist wichtiger trocken zu bleiben als komisch auszusehen. Ist doch kein Laufsteg. Ich mache demnächst auch Urlaub mit Wanderung in den Alpen und da kommt mein Regenschirm mit. So viel Platz muss im Rucksack sein. Mit freundlichen Grüßen Wenz

  11. Beate 4. April 2017 14:04 Uhr

    Ich finde eure Packliste ganz gut - ich packe ähnlich. Die Kleidung hat man ja weitgehend gleich an. Meist reicht auch im Hochgebirge (zumindest im Sommer) eine Fleecejacke und eine leichtere Trekkingjacke. So ist man ganz gut flexibel. Bei kühleren Temperaturen macht sich unter der Zip- Off-Hose auch noch eine lange Funktionsunterhose gut. Bei hundemiesem Regenwetter wäre noch ein Regenmantel nicht schlecht. Oder wem es zu schwitzig ist, dann ein Schirm (Euroschirm z.B. besitze ich erstmalig seit 2 Tagen - wow). Ist mir meist lieber, wenn man nicht gerade die Hände zum Klettern braucht. Früher kam ich mir bissl komisch vor im Hochgebirge mit Schirm (brauchte ihn meist bloß mal wegen eines Schauers), aber seitdem Hans Kammerlander einen Schirm auf seinen 24h-Trip wegen Dauerregens benutzte, macht es mir gar nix mehr aus. Das nasse Ding ist nach einem Schauer schnell wieder weggepackt und man ist wieder trocken. Noch zur Rucksackgröße: Ich empfehle eher einen 35l-Tagesrucksack. So hat man auch noch bisschen Platz für Jacken, die man unterwegs ablegt und braucht sie nicht in der Hand rumzuschleppen. Schließlich braucht man die Hände ja für die Trekkingstöcke oder für Kletterpassagen. Was heutzutage auch noch wichtig ist - ein kleiner Akkublock , falls Handy oder GPS mal alle sind. Also viel Spaß bei den nächsten Touren !

  12. Michael 11. Oktober 2016 19:28 Uhr

    ... nun ja, es hat aber nicht jeder auf der Tagestour seinen persönlichen Sherpa dabei, der einem den Kleiderschrank hinterher trägt. Fassen wir zusammen: Fleecejacke, Hardshelljacke, Softshelljacke, "wenn noch Platz im Rucksack ist" noch die Isolationsjacke für die Gipfelrast - öhm, ja, warum nicht, muss ja auch immer farblich zum Rest passen. Außerdem: Wanderhose, Regenhose und optional Hardshellhose - klar, nur konsequent. Mütze, Kappe und Sonnenhut sind ja sowieso immer dabei. Da wundert es nicht, dass die Taschentücher im Abschnitt "Wenn noch Platz ist" landen. Zur Not hat man ja immer irgendeinen Jackenärmel frei... ;-)

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