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Nicht verzagen, wir haben selbstverständlich noch Alternativen für Dich parat:
Sea to Summit - Ultra-Sil DRY Sacks (Super Light) - Packsack
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Auf einen Blick
Materialinfos & Features
- Einsatzbereich:
- Wassersport, Trekking
- Volumen:
- 1 l
- Gewicht:
- 20 g
- Material:
- Cordura (100% Polyamid); PU-beschichtet
- Extras:
- getapte Doppelnähte, Hypalon Rollverschluss
- Art.Nr.:
- 559-0026
Bewertungsübersicht
Vorteile
Nachteile
Einsatzbereich
Lob vs Tadel
Das sagen andere Bergfreunde dazu:
War zu Beginn ein bisschen skeptisch, weil die Dinger schon sehr dünn wirken, aber bisher haben die Ultra Dry Sacks alles ausgehalten, kann man nicht meckern.
Sie sind wirklich leicht und lassen sich bei Nichtgebrauch sehr klein verpacken.
Nachteile? Im Vergleich zu anderen Packsäcken sind diese ultraleichten Modelle schon reichlich teuer, sonst habe ich bislang noch keine Mängel erkennen können. Halbes Jahr im Einsatz auf Skitour, beim Radeln und Camping.
Da der Packsack wirklich sehr dünn ist (vll nicht im "Nano-", aber im niedrigen Millimeterbereich) war ich anfangs sehr skeptisch über die Langlebigkeit.
Nach gut einem halben Jahr Dauergebrauch ist der Packsack allerdings noch super intakt und scheint sehr robust zu sein.
Ich habe ihn für Sportkleidung und/oder -schuhe genutzt, damit kein Dreck oder Schweiß in die Tasche kommt. Spitze Gegenstände würde ich logischerweise eher in dickeren Packsäcken unterbringen.
In meinem Anwendungsfall aber das ideale Produkt - 5 Sterne!

88% finden die Bewertungen
von Markus hilfreich
Der Beitrag wurde am 12.09.13 überarbeitet
Diese Packsäcke sind bei mir essentieller Teil meiner Pack-Systematik. Ob Kleidung, Daunenschlafsack und sonstiger Kleinkram, alles sauber, wasserdicht und federleicht verpackt. Die waren schon überall mit auf der Welt. Es ist noch keiner kaputt gegangen.
Ein TIP am Rande:
Ich hab mir zu meiner Exped-Matte so einen Ventiladapter (Verbinder) bestellt, den geschlachtet und in einen dieser Packsäcke (meinen 13L-Schlafsack-Packsack) in den Boden eingeklebt.
Den Packsack an die LuMa stecken, drei mal aufschütteln, zurollen, zusammendrücken, Matte voll. Ich hab meine Matte in ungelogen 30 Sekunden aufgeblasen. Und noch dazu viel weniger Feuchtigkeit in der Matte.
Und als nächstes hab ich mir einen kleinen Outdoor-Duschkopf so präpariert das ich ihn in diesen Anschluss am Packsack stecken kann.
Somit hab ich also:
1. Einen super Packsack
2. Eine nicht zu verbessernde LuMa Pumpe
3. Eine Outdoordusche
Und das alles mit ein paar Gramm.
Ich verwende den Packsack in der 8l Variante oft um z.B. nach dem Schwimmen die nasse Badehose zu verstauen. So wird nichts im Rucksack auch nur ansatzweise feucht.
Super leichtes Gewicht, sehr robust. Absolut zu empfehlen.
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