Sehr guter Allrounder den ich wieder kaufen würde!
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- Vorteile
- Gute Ventilation
- Sinnvolle Details
- Einfach zu beladen
- Gutes Tragesystem
- Leicht
- Preis / Leistung
- Gute Verstaumöglichkeiten
- Gut zu packen
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- Einsatzbereich
- Wandern
- Allround
- Klettern
- Hochtouren
- Trekking
- Klettersteig
Vorteile:
1. Eine gute Mischung aus Netzrücken und Polstertauflagen. Die Zweiteilung über die gesamte Länge (auch an der Hüfte, wo man besonders gerne schwitzt) ist gut gelöst.
2. Klassischer „Toploader“ mit Zuziehsystem eines Seesacks. Zugriffsmöglichkeit auf den gesamten Inhalt dankt des umlaufenden Reisverschlusses.
3. Mit 36 Litern gut geeignet für ausgedehnte Wanderungen und 2-3 Tagestouren.
Weitere Vorteile:
1. Weniger Riemchen am ganzen Rucksack gegenüber dem Vorgängermodell und nur ein Verschlussriemen für die Deckklappe. Die seitlichen Kompressionsriemen laufen nicht durch die Mashtaschen.
2. Die Rückenplatte misst 53 cm. Somit ideal für 170 cm Körpergröße.
3. Die Hüftgurte lassen sich gut nach hinten umklappen und durch die zwei Stockschlaufen ziehen.
4. Da ich fotografiere und immer eine kleine Fotoausrüstung (Body + 2 Objektive) dabei habe, ist der umlaufende Reisverschluss perfekt. So komme ich ideal an meine Kamera, die wegen des Gewichts natürlich unten gelagert wird.
5. Wer auf Optik wert legt kommt mit dem Salewa auf seine Kosten. Eine ausgewogene Farbpalette, gute Habtik und klares Design.
Für den Preis, einfach top.
Nachteil:
- Leider fehlt das Riemensystem des Vorgängermodells für z.B. Helm an der Frontseite, was aber gelöst werden kann, indem man eigene Riemen durch das Daisy Chain System zieht. Aber Hochalpine- und Skitourengeher haben sowieso eine andere Ausrüstung.
- Mit einem RECCO System (man weiß ja nie) wäre der Rucksack perfekt.
--- Bewertung Vorgängermodell ---
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- Vorteile
- Sinnvolle Details
- Gute Ventilation
- Gute Verstaumöglichkeiten
- Bequem zu tragen
- Gutes Tragesystem
- Einfach zu beladen