Mit warmem Arctic Mantel in arktischer Kälte
Arktische Kälte mit Temperaturen weit unter dem Gefrierpunkt bringt gewöhnliche Winterbekleidung schnell an ihre Grenzen. Winterjacken und selbst normale Daunenjacken sind meist nicht für Temperaturen unter -20° Celsius vorbereitet.
Mit einem Arctic Mantel oder Polarmantel sind dagegen Temperaturen von -40° Celsius und tiefer kein Problem. Egal, ob als gefütterter Expeditionsmantel mit Fell im Kragen oder als bestens isolierter Daunenmantel für den winterlichen Einsatz in Skandinavien, Kanada oder Alaska.
Lang geschnitten und bestens isoliert
Im Gegensatz zu einem Arctic Parka oder Winter Parka, ist ein Arctic Mantel noch länger geschnitten und wärmt auch die Oberschenkel zusätzlich. Außerdem verhindert der lange Schnitt, dass Kälte über den Jackensaum ins Innere des extrem isolierenden Wintermantels gelangen kann.
Wenn es darum geht, maximale Isolation mit minimalem Gewicht zu erzielen, ist hochwertige Daune die beste Wahl. Neben Gänsedaunen und Entendaunen setzen die Hersteller von Polarjacken und Expeditionsbekleidung, wie Fjällräven oder 66 North, aber auch wattierte Kunstfaser und Merinowolle als Isolation ein.
Funktionelle Polarjacken und Outdoormäntel
Ein Arctic Mantel mit warmer Daunenfüllung ist angenehm leicht und lässt sich für den Transport sehr gut komprimieren. Ähnlich wie bei einem warmen Daunenschlafsack, besteht das Obermaterial aus einem leichten und sehr strapazierfähigen Gewebe, das bestens vor Wind und Wetter schützt.
Spezielle Oberflächenbehandlungen ermöglichen einen guten Abperleffekt. Schnee, Eis und Schmutzpartikel perlen so einfach von der Oberfläche ab. Eine spezielle Behandlung der Daune schützt sie Feuchtigkeit und Nässe. So kann die Daune nicht verklumpen und hält bei jedem Wetter zuverlässig und dauerhaft warm.
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