Musste unerwarteter Weise eine Nacht bei Gewitter.
Musste unerwarteter Weise eine Nacht bei Gewitter draußen schlafen. Dieses Ding war dabei extrem nützlich. Schnell übergezogen, wurde mir sogar in meinem schon feuchten Schlafsack warm, und ich konnte trotz starken Regen weiterschlafen (nachdem das Gewitter vorbei war)
Probleme:
-Eigentlich recht teuer für die Tatsache, dass es eigentlich nur zwei verklebte Notfolien sind.
-Atmet nicht -> Nach einer Nacht wird es erst an der Innenwand feucht, dann auch im Schlafsack.. Hält aber trotzdem warm.
-Kommt zwar in einer sehr kompakt gewickelten Verpackung, aber wenn man es einmal in Benutzung hatte, bekommt man es nicht mehr so klein gewickelt.
Fazit: Für eine Tour mitnehmen, wenn es auf jedes Gramm ankommt, danach leider nicht mehr benutzbar.
ultraklein, ultraleicht... für Notfälle
Beim Auspacken bekam ich fast einen Schreck: Das winzige Ding? Macht aber für Gewicht und Packmaß einen wirklich erstaunlich robusten Eindruck... Nach einem leichten Praxistest kann ich aber sagen: Nur als Notfallimmereingepacktundmöglichstniezubenutzenausrüstungsgegenstand ok. Bei Benutzung bekommt das Ding doch recht schnell Löcher, da braucht man definitiv was solideres (schwereres, teureres).
Musste unerwarteter Weise eine Nacht bei Gewitter draußen schlafen. Dieses Ding war dabei extrem nützlich. Schnell übergezogen, wurde mir sogar in meinem schon feuchten Schlafsack warm, und ich konnte trotz starken Regen weiterschlafen (nachdem das Gewitter vorbei war)
Probleme:
-Eigentlich recht teuer für die Tatsache, dass es eigentlich nur zwei verklebte Notfolien sind.
-Atmet nicht -> Nach einer Nacht wird es erst an der Innenwand feucht, dann auch im Schlafsack.. Hält aber trotzdem warm.
-Kommt zwar in einer sehr kompakt gewickelten Verpackung, aber wenn man es einmal in Benutzung hatte, bekommt man es nicht mehr so klein gewickelt.
Fazit: Für eine Tour mitnehmen, wenn es auf jedes Gramm ankommt, danach leider nicht mehr benutzbar.
Einige andere hier Kritisieren das Fehlen von Eigenschaften, die ein Notbiwacksack nun mal einfach nicht besitzt. Wer einen Biwacksack zur mehrfachen Verwendung und mit Membran sucht, der braucht dann einen normalen Biwacksack- der dann ungleich schwerer und größer ist.
Als Notbiwacksack ist das Teil klein, leicht und auch gut verarbeitet.

76% finden die Bewertungen
von Joachim hilfreich
Der Beitrag wurde am 08.08.15 überarbeitet
Beim Auspacken bekam ich fast einen Schreck: Das winzige Ding? Macht aber für Gewicht und Packmaß einen wirklich erstaunlich robusten Eindruck... Nach einem leichten Praxistest kann ich aber sagen: Nur als Notfallimmereingepacktundmöglichstniezubenutzenausrüstungsgegenstand ok. Bei Benutzung bekommt das Ding doch recht schnell Löcher, da braucht man definitiv was solideres (schwereres, teureres).
Ein guter Notfall-Biwaksack, der bei keiner Hochtour fehlen sollte.
Wenn man allerdings einen geplanten Biwak vor hat gibt es bessere Biwaksäcke.
+ sehr kleines Packmaß
+ sehr leicht
- raschelt beim kleinsten Wind (wer neben einem schläft wird sich bedanken)
- nicht sehr robust (ist ja auch nur ein Notfall Biwaksack)
Ich würde das Produkt wieder kaufen

53% finden die Bewertungen
von Jan-Sebastian hilfreich
Der Beitrag wurde am 03.05.20 überarbeitet
Sehr leicht und dazu ein kleines Packmass.
Wenn man den Biwaksack in der mitgelieferten Tasche verdreht und mit der Schnurr herumwickelt, hat man ein wirklich super kleines Packmass! Nur so als Tipp.
(107g)
Einsatzbereich:
Vorgeschriebene Notfallausrüstung auf Ultratrails, Langstrecken Dogtrekkings.
Positiv:
Superkleines Packmaß und Gewicht.
Erfüllt die angegebene Funktion, hält im Notfall warm. Das haben wir aus Gründen der Eigensicherung bei 0°C im Frühjahr mehrfach getestet.
Negativ:
Er hat allerdings wie die meisten Plastiktüten den Nachteil, das sich ordentlich Kondenswasser innen sammelt, Marke Tropfsteinhöhle.
Aber für den Notfall (nur dafür!) ist er immer mit auf Berg - Tour.
...aber auch wirklich nur für den Notfall und danach auch für die Tonne.
Ich hab ihn einmal benutzt. Am nächsten Tag war mein Schlafsack und ich nass. ABER ich blieb war. Der Sack war auch an der Bodenseite kaputt. Man kann ihn nicht wieder auf ein so kleines Maß verpacken wie er kam!
Für den Notfall hab ich ihn nochmal gekauft. Er hat neu verpackt ein perfektes Packmaß um auch mal nicht gebraucht im Rucksack zu liegen.
Naja, wie das mit Notfallausrüstung so ist, am besten ist wenn man sie nicht braucht. So auch zum Glück auf unserer letzten Hochtour. Aber dass Teil ist wirklich superklein und leicht, das angegebene Gewicht stimmt aufs Gramm, ich hab's nachgewogen! Ab sofort hab ich den Sack immer im Rucksack, gibt doch eine Sicherheit für wenig Geld und Gewicht!
Das Packmaß dieses Biwagsackes ist erschtaunlich klein. Es ist in den Mitgelieferten Packsack platz für weitere Notfallausrüstung wie Streichhölzer. Die eigentliche funktion als biwagsack habe ich noch nicht getestet aber durch die kleinen Packmaße ist es ein Musthaf und eine wunderbare ergänzung zum erstehilfe kit.
Der Biwisack ist super klein und superleicht und deshalb ein Muss für alle, die in den Bergen unterwegs sind. Glücklicherweise habe ich ihn bisher nicht gebraucht. Für den Notfall fühle ich mich gut gesichert und sollte der Biwacksack nach dem ersten Einsatz nicht mehr zu gebrauchen sein, ists auch nicht schlimm. Für den Preis kann man sich einen Neuen holen.
Dieser Biwaksack ist auf Tour als Notfall-Equipment immer dabei. Im Endeffekt aus dem selben Material wie die Notfolien im Erste Hilfe Set.
Praktisch ist der zusätzliche Platz im Packsack, dort finden bei mir noch ein paar Plafter und Verbandsmaterial Platz.
Genialer, ultraleichter VBL! Als Biwaksack habe ich ihn noch nicht verwendet. Als VBL taugt er aber ganz gut! Halbwertszeit: 1 bis 2 Wochen.
Ein VBL ist ein Vapor Barrier Liner. Eine dampfdichte Schweißbarriere, die verhindert, dass die Ausdünstungen des Körpers in die Daune gelangen und dort gefrieren.
Sollte dies passieren und man komprimiert danach den Schlafsack, so verliert dieser im Laufe der Tour immer mehr an Isolation und es besteht die Gefahr des Erfrierens. Wer mehrere Tage bei Temperaturen unter -20°C unterwegs ist, sollte sich mit der Thematik mal auseinandersetzen.
Meine Wahl als Biwaksack, der auf Tour immer im Rucksack dabei ist. Bei dem Gewicht und Platzbedarf stellt sich die Frage "mitnehmen oder nicht" quasi nicht und die Sicherheit auf Tour wird fix erhöht...auch wenn man hofft das Teil nie zu brauchen.
Das Bivi ist nicht als Biwaksack für viele Nächte ausgelegt, die man geplant unter freiem Himmel verbringen möchte. Hierfür braucht es ein anderes Modell, dass robuster ist und etwas mehr kostet. Als Notfall-Bivi allerdings genau richtig!
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