Die sind richtig vielseitig und robust: Mammut Reepschnüre

Mammut Reepschnur

Mammut Reepschnüre in allen Stärken und unterschiedlichen Farbvariationen sowie flexiblen Längen sind im Mammut Shop von Bergfreunde erhältlich. Die Bändel der Schweizer Bergsportspezialisten werden zu Hause gefertigt und zeichnen sich durch sehr gute Knotbarkeit und eine extrem hohe Belastungsgrenze bei geringem Gewicht aus. Aber wann sollte man welche Stärke verwenden?

Durchmesser und Belastbarkeit bei Mammut Reepschnüren

Die Mammut Reepschnüre sind in unterschiedlichen Längen von Durchmessern ab 2 bis 7 Millimeter erhältlich. Während die dünnen Varianten bis 3 mm sich bestens zum Reparieren und Immer-Dabei-Haben auf allen Outdoor Touren eignen (Zipper-Verlängerung, Zeltleine, Wäscheleine, am Rucksack zur Befestigung etc.), verwendet man die Mammut Reepschnüre mit höherem Durchmesser und einer Belastbarkeit um 500 kg (5,5 kN) und mehr am ehesten im Kletterbereich.
Die 4 oder 5 Millimeter-Variante eignet sich super als Prusik (Redundanzsicherung beim Abseilen), da sie noch gut knotbar ist. Eine Mammut Reepschnur mit stärkerem Durchmesser ist bestens an Bäumen oder Felsen (Sanduhr) zu befestigen als Zwischensicherung statt einer Bandschlinge.
Auch zum Slacklining eignet sich diese dicke Mammut Reepschnur prima, um etwa die Ratsche zur Sicherheit an dieser separat um den Baum gelegten Schnur zu sichern.
Häufig wird Reepschnur auch zur Befestigung von Gartenschaukeln oder Hängematten verwendet, da sie flexibler ist als eine Bandschlinge.

Konstruktion von Mammut Reepschnur

Wie auch Kletterseile bestehen Mammut Reepschnüre aus einer Kern-Mantel-Konstruktion. So wird der robuste Kern durch einen dicht gewebten Mantel vor Abrieb geschützt. Das führt zu sehr hoher Belastbarkeit bereits bei geringem Durchmesser.
Mammut Reepschnur ist damit ungleich belastbarer als herkömmliche Schnur und sollte in keiner Outdoor Ausrüstung fehlen!

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