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Kletter- und Bergsteigerfilme: Wer blickt da noch durch?

Inhaltsverzeichnis

Zuerst war da der kühne Trenker mit der feschen Riefenstahl, irgendwo hoch oben in Schwarzweiß gefilmt. Dann kam der bärtige Messner, in Farbe und irgendwo in dünner Luft gefilmt. Später gesellte sich noch der muskelbepackte Stallone hinzu, irgendwo im Studio gefilmt. Das war die gute alte analoge Filmsteinzeit. Das digitale Zeitalter hat den Berg an Berg- und Kletterfilmen mittlerweile zu einem Achttausender anschwellen lassen. Mann kann jetzt quasi nonstop DVD gucken, legal oder illegal streamen, tuben, trailern, im Kino gucken, kaufen oder nicht kaufen. Es gibt Filme zu jeder Bergregion und jedem größeren Berg der Welt, allen voran natürlich dem Everest, der mittlerweile fast ein eigenes Filmgenre hat.

Schon lange versuchen Filmfestivals wie die European Outdoor Film Tour und die Reel Rock bei der Masse an Produktionen die Spreu vom Weizen zu trennen. Dafür braucht es aber Auswahlkriterien, die letztlich wiederum persönliche Vorlieben und Abneigungen der Auswähler widerspiegeln. Das sieht man zum Beispiel, wenn sportalpen.com in einem Best-of-Bergfilm-Artikel schreibt:

„Die Auswahlkriterien: tolle Aufnahmen, interessante Umgebung und ungewöhnliche Geschichten.“

Klingt nachvollziehbar, doch „toll“, „interessant“ und „ungewöhnlich“ sind für verschiedene Zuschauer auch wieder verschiedene Dinge. Für den Einen sind abfahrende Snowboarder auf weißen Hängen über Stunden hinweg das Allergrößte. Mir persönlich schläft da aber schnell das Gesicht ein. Ich kann mich dafür an Bergszenerien in wechselnden Wetterstimmungen stundenlang ergötzen. Mehr zum Thema Geschmack kommt später noch.

Wo Bergsteigerfilm draufsteht, ist nicht unbedingt Bergsteigerfilm drin

Seitdem so gut wie jede Aktivität, die irgendwie im Gebirge stattfindet, als Bergsport bezeichnet wird, werden auch deren Verfilmungen in die Grobkategorie Bergfilm gepresst. Vom Skifahren, Radfahren, Einradfahren, Paragliden, Basejumpen bis hin zu Hundeschlitten und Snowmobil ist dann alles dabei. Doch selbst wenn man den Fokus auf das „wirkliche“ Klettern und Bergsteigen begrenzt, ist die Filmauswahl nicht wirklich übersichtlich.

In der „normalen“ Filmwelt versucht man ja schon seit langem, mit Zahlen etwas Ordnung und Kontrolle zu schaffen. Hauptsächlich durch eine Filmbewertung mit der Skala von 1 bis 10, die dann auch summiert, gemittelt und verglichen werden kann. Und wenn die „durchschnittliche Kritikermeinung“ oder „durchschnittliche Publikumsmeinung“ dann „hoch“ ist, sollte man theoretisch vor filmischen Totalschäden bewahrt werden.

Das Problem ist nur, dass Bergfilme nicht unbedingt nach herkömmlichen Unterhaltungsstandards gewertet werden sollten. Sonst sind Filmknalltüten wie „Cliffhanger“ und „Vertical Limit“, in denen die Bergwelt und das Bergsteigen die Anmutung von Kirmesattrappen haben, ähnlich gut oder gar „besser“ als realitätsnah inszenierte Bergdramen wie „Nordwand“ oder „Nanga Parbat“. Das „Manko“ Letzter sind dann die fehlenden Explosionen und Verfolgungsjagden…

Die Auswahl der Besten Kletter- und Bergsteigerfilme

Wie wählt man nun aus diesem Chaos „das Beste“ aus? Ganz einfach: man nehme die letzten fünf bis zehn Filme und Ausschnitte, die man halt zufällig gesehen hat und mache daraus eine völlig willkürliche Liste. Dann suggeriere man den Lesern, dass diese eine sorgfältig und strukturiert erstellte Auswahl aus einer großen Sichtung sei. Und lässt natürlich unerwähnt, dass das Ganze angesichts der extrem verschiedenen Geschmäcker sowieso kaum Aussagekraft hat. Man braucht sich auch keine Sorgen zu machen, ob die Auswahl wirklich Qualität hat, denn nachprüfen und beurteilen kann das eh keiner mehr. Dafür müsste man schon den neuen Berufsstand des Bergfilmkritikers einführen.

Soweit der kleine (und nicht ganz bierernst gemeinte) Einblick in die Arbeitsmethoden des modernen Journalismus. Von dem es natürlich auch wohltuend transparente Abweichungen gibt.

Auch eine Unterteilung nach Schauplätzen wie hier bei Outdoorsports-Mag ist sinnvoll. Eine Aufteilung nach Erscheinungsjahr bringt zwar mehr Übersicht, hat aber kaum Informationsgehalt.

Und was ist eigentlich mit der Filmlänge? Ab wie viel Minuten ist ein Film kein Clip mehr, sondern ein Film? Ich würde hier die Grenze mal willkürlich bei 20 Minuten ziehen – ab dann lohnt sich das hinfläzen und Bier aufmachen. Doch was ist dann mit den teils überragenden Kurzfilmen, die manchmal bei Filmfestivals wie EOFT oder Banff Mountain Film laufen? Tja, die müssen hier wohl gnadenlos untergehen …

Vorlieben und Abneigungen bei Bergsteigerfilmen

Warum liest man in keiner Beste-Filme-Listen irgendetwas über den individuellen Filmgeschmack der Autoren? Na ganz klar, weil sie natürlich vollkommen neutrale und objektive Beobachter ohne Vorlieben und Abneigungen sind. Gerne würde ich das auch sein, doch leider kann ich nicht aus meiner willkürlichen Haut heraus. Also gebe ich lieber gleich zu, dass ich ein erzkonservativer Bergfilmfundi bin. Wenn „Bergfilm“ oder „Kletterfilm“ draufsteht, will ich tatsächlich Berge, Felsen und perfekt eingefangene Bergsteigerei und Kletterei drin haben. Und zwar in den Hauptrollen, nicht als Statisten.

Weniger prickelnd finde ich, wenn Dreiviertel des Films die Gesichter von Kletterstars in Großaufnahme Küchenpsychologie und Kalenderweisheit von sich geben. Klar, es gibt spannende Charaktere, schillernde Gestalten und große Geschichten, doch die gibt es in allen anderen Genres auch. Wenn dann auch noch angesagte Trends hinzukommen wie Stakkatoschnitt, Wackelkamera, grafischer Firlefanz und knallenge Blickwinkel, die nur geweitet werden, um sofort abzublenden, sobald mal eine Zehntel Sekunde Berge in der Totalen zu sehen waren, fange ich insgeheim an, böse Briefe an die Filmemacher zu schreiben.

Vorschläge für Kletter- und Bergsteigerfilme:

Spielfilme

Es gibt nur wenige rein fiktive Bergfilme und so gut wie keine guten rein fiktiven Bergfilme. Dabei geben die Berge und das Klettern eigentlich genug Stoff für zwei Stunden Drama und Action her. Aber eben leider auch genug für Klischees und Stereotypen der plattesten Art.

Am Rande des Abgrunds (1982)

Viele Bergfilme haben große Ähnlichkeit mit Erotikfilmen: der hölzern konstruierte Plot ist eigentlich nur Füllmasse, um das Strecken der interessanten Szenen auf eineinhalb Stunden zu rechtfertigen. Dummerweise sind dann oft auch noch die vermeintlichen Schmankerl schwach dosiert und fad gewürzt. Nicht so bei „Am Rande des Abgrunds“: hier sind die alpinen Schauwerte der damals noch prall vergletscherten Bernina-Berge so sehenswert, dass die Warterei zwischen den Bergszenen lohnt. Und so schlimm ist die delikate Dreieckstory zwischen dem alternden Sean Connery, dem feschen Bergführer und der von beiden angepeilten jungen Schönheit gar nicht.

Cliffhanger (1993)

Der Film zeigt, wie man sich in Hollywood das Bergführerleben in den Dolomiten vorstellt. Alpines Klettern als eine Art Eventmix aus Kunstturnen, Hochseilgarten und Bungeejumpen mit gelegentlicher Abwechslung durch Explosionen, Verfolgungsjagden und Schießereien. Das Bemerkenswerteste an dem Film ist, dass der legendäre Wolfgang Güllich sich als Stallone-Double hergab. Fazit des Tagesanzeigers: „Der Film ist so hanebüchen, dass er schon wieder lustig ist.“

Vertical Limit (2000)

Und wieder der Tagesanzeiger: „Zuerst verlieren zwei Kinder beim Felsklettern in Utah ihren Papa, dann geht es an den K2, wo James-Bond-Regisseur Martin Campbell die hanebüchene Handlung mit ein paar Ladungen Nitroglycerin aufpeppt. Zentrales Thema: sich selber opfern, damit andere Leben können. Päng.“ Und dass nix von dem Film am echten K2 gedreht wurde, ist eigentlich auch völlig egal …

Cerro Torre: Schrei aus Stein (1991)

Das Werk von Regie-Großmeister Werner Herzog ist der umgekehrte Fall zu Cliffhanger und Konsorten: als Unterhaltungsfilm ein müder Flop, als Bergfilm und Bilderbogen jedoch erste Sahne. Zudem mit durchaus realistischer und spektakulärer Kletteraction mit dem damals noch jungen Stefan Glowacz am damals noch einsamen Cerro Torre.

„Nach wahren Begebenheiten“

Sturz ins Leere (2003)

Hier gibt es keine zwei Meinungen: dieser Mix aus Interview und am Originalschauplatz gedrehtem Spielfilm ist der Knaller. Der grandios-authentisch gefilmte Höllentrip in himmlisch schöner Bergwelt hat sich tatsächlich so ereignet und ist in die Mythologie der großen Bergdramen eingegangen. Fünf Tage schleift Joe Simpson sein gebrochenes Bein durch die ebenso fantastische wie lebensfeindliche Gletscherszenerie der peruanischen Cordillera Huayhuash – allein und ohne zu wissen, ob er die Tortur überleben wird. Obwohl man als Zuschauer den Ausgang der Geschichte von vornherein kennt, ist der Film mitreißend und spannend bis zum Nägelkauen. Hier wird zur Abwechslung auch mal zurecht viel geredet, denn dieser außergewöhnliche und hochdramatische Grenzgang mit seinen tiefen Einblicken ins extreme Bergsteigen darf ausführlich in Worte gefasst werden.

Nordwand (2008)

Die Nordwand des Eiger war Jahrzehnte das, was heute die Wände von El Capitan und Cerro Torre sind: Top-Spielwiese der Extremen und Magnet für Aufmerksamkeit und Kameras. Der Film stellt die Besteigunsversuche von 1936 mitsamt dem damaligen Medienrummel dar und verknüpft das Bergdrama mit NS-Historienfilm und einem Schuss Liebesschnulze. Das Ganze ist mit der glaubwürdig inszenierten, damals hochriskanten Bergsteigerei und der spannenden Story ziemlich schick anzuschauen. Nebenbei zeigt der Film eindrucksvoll, dass die Eiger-Nord auch heute noch verdammt hoch und krass steil ist.

Der Mann aus dem Eis (2017)

In dieser Verfilmung des mutmaßlichen Ötzi-Schicksals wird wenig gequasselt. Es gibt höchstens mal genuschelte Halbsätze in einem urtümlichen rhätischen Dialekt. Hartnäckige Differenzen werden ohnehin nicht mit großen Worten, sondern mit der Axt geklärt. Die Stille trägt viel zur dichten Atmosphäre des Films bei, ebenso wie der Originalschauplatz der Ötztaler Alpen. Die sind hier sehr überzeugend als urzeitliche Wildnis eingefangen und dienen nicht nur als austauschbare Kulisse, sondern als Ehrfurcht gebietende Umgebung, in der die traurige, aber spannende und archaische Geschichte sich voll entfalten kann.

Dokus

Masters of Stone V

Keine rundgelutschten Medienstars, sondern echte Typen und ganze Mädels voller Anarcho-Freigeist – das waren die Hardmover in den 90ern. Zumindest die, die man für Masters of Stone V in genialer Kletteraction, unterlegt von fetzig-grooviger Mucke eingefangen hat. Wie ein Dan Osman Höchstleistungen mit spielerischer Kreativität und einer nicht nur wegen der Lycras äußerst bunten Persönlichkeit verknüpft, das ist schon großes Kino. Da ist die Rock-n-Roll-Dramaturgie seines Todes beim Letzten seiner Mega-Seilsprünge fast schon konsequent.

Planet Erde – Bergwelten

Kein eigener Film, sondern Teil der großen BBC-Naturdokumentationen ist dieser prächtige Bilderbogen über die Gebirge der Erde und ihre tierischen Bewohner. Besonders beeindruckend die Bilder vom Karakorum, der seltsamerweise auch unter Bergfreunden ein Schattendasein in der Aufmerksamkeit führt. Dabei ist er das großartigste und gewaltigste Gebirge der Welt, wie ich hiermit als objektives Faktum festlege.

Mount St. Elias

Einer der größten, schönsten und wildesten Berge der Welt, der dennoch nur manchen Bergfreunden bekannt ist: der Mount St. Elias. Dieser Fünftausender in Alaska schießt nah am Meeresspiegel der Pazifikküste jäh in die Höhe. So hoch, dass er vom direkten Relief her fast 2000 Meter höher ist als der Everest (der „nur“ 3500 m über seine direkte Umgebung aufragt). Diese Größe wie auch die Steilheit und das extreme Wetter machen den Berg so schwierig, abweisend und gefährlich, dass wohl jeder einzelne der seltenen Besteigungsversuche einen Kinofilm wert wäre.

Dieser Film hängt auch noch eine „längste Skiabfahrt der Welt“ dran, denn ohne irgendeinen Weltrekord ist dieser unbekannte Gigant wohl nicht vermittelbar. Nötig hat es der Film freilich nicht, die Bilder sind so oder so episch, der Aufstieg genauso wie die Skiabfahrt. Gelegentlich nerven schnelle Schnitte, Schleichwerbung und Überinszenierung, doch das kann man als Schönheitsfehler locker hinnehmen.

Internetfilme und Youtubevideos

Kostenpflichtig (und sein Geld wert): Summits of my Life

Die filmische Autobiographie vom bergsteigenden und extremskifahrenden Superläufer Kilian Jornet begeistert mit vielen Szenen, die den Protagonisten zeigen, wie er leichtfüßig und unfassbar schnell über messerscharfe Firngrate und ausgesetzte Felsnadeln tänzelt. Da sehe ich auch gern über dick aufgetragenes Pathos bei den Selbstreflektionen hinweg.

Kostenlos: die endlose Youtube-Auswahl

Mit dem Camcorder vom Saturn in der Hand bringen Einzelamateure manchmal spannendere und schönere Bergfilme zustande als manche Profis mit ihren Großproduktionen. Jedenfalls finde ich technisch unschwierige, aber gut eingefangene Trekkingtouren in schönen und noch nicht totgefilmten Weltgegenden spannender als die drölfzigste Profiproduktion über die nächste Megahypersuperextremtour am El Cap.

Ein Beispiel dafür und persönlicher Favorit ist das Video Sarek Trekking – Solo in the Swedish Mountains: Atemberaubende Natur und eine ordentliche Prise Wetterglück mit einfachsten Mitteln grandios eingefangen. Und zwar nach dem Reduce-to-the-Max-Prinzip, denn hier ist keine alberne Offbeatmusik drübergelegt und, besonderes Highlight, es wird kein einziges Wort verloren. Es sprechen allein der Wind und das Wasser. Einziges Manko: der Film reicht wegen seiner 17 Minuten nur mit großzügigem Aufrunden an meine eben definierte 20-Minuten Grenze heran.

Weitere Tipps und Filmlisten

– Beim Outdoorsports-Mag gibt es eine ausführliche Filmliste nach Regionen gegliedert
– Beim DAV gibt es neben der Bestenliste noch folgende Zusatztipps:

„Auch viele Pay-TV-Anbieter, wie Amazon, Netflix oder Maxdome sind mittlerweile mit einer guten Auswahl an Bergfilmen ausgestattet. Für alle, denen unsere kostenlose Top 5 nicht ausreicht, ist hier eine kleine Auswahl von kostenpflichtigen Bergfilmen, bei denen es sich trotzdem lohnt einzuschalten: Dirtbag: The Legend of Fred Beckey (2017), The Summit (2012), Beyond the Edge (2013) und Cold (2011).“

Noch mehr Auswahl mit dem neuen „Outdoor-Netflix“

Als neue Möglichkeit kann man sich gleich einen eigenen Kletter-, Berg- und Outdoorkanal ins Haus holen. Einen solchen gibt es nämlich mittlerweile unter dem Namen Slipstream. Dieses Bezahl-Angebot für professionelle Outdoor-Filme funktioniert wie der Streamingdienst Netflix. Es gibt komplette Filme in hoher Qualität für einen monatlichen Beitrag (derzeit 4,99 Dollar und der erste Monat frei). Das Klettern-magazin schreibt dazu:

„Im Angebot von Slipstream warten Filme mit den Schwerpunkten Klettern, Surfen, Ski, Bike sowie Dokumentationen zu ungewöhnlichen Gegenden und Kulturen. Außerdem empfehlen Größen wie Hazel Findlay, Xavier de la Rue und Seb Montaz ihre persönlichen Favoriten. Weitere Kanäle gibt es für extremen Ausdauersport, die Flucht aus dem Alltag sowie die besten Movies der Outdoor-Filmfestivals (Banff und Co) und Frauen im Fokus.“

Und noch eine Möglichkeit: selber finden statt vorkauen lassen!

Da es zu fast jeder Gebirgsregion der Welt Filme und Videos aller Art und Qualitätsstufen gibt, kann man natürlich auch selbst in den Filmdschungel gehen – zum Beispiel auf Youtube die Namen der persönlichen Lieblingsdestinationen eingeben und mit den Sportarten kombinieren, die einen faszinieren. Oder den Lieblingsberg plus „Film“ oder „Movie“. Oder oder oder. Wie immer im Netz muss man sich dann durch einigen Sand und Schlick wühlen, um die Perlen zu finden. Doch manchmal geht es auch ganz schnell. Bei der Artikelrecherche hier habe ich mal kurz „Karakorum Films“ gegoogelt und gleich ganz oben schon ein wahres Schmuckstück gefunden: einen Berg- und Skifilm namens „Zabardast“.

Fazit

Wer noch nach einer nerdigen Lebensaufgabe sucht: Berg- und Kletterfilme systematisch sichten, bewerten und sortieren dürfte für einige Jahre eine Vollzeitbeschäftigung in einem ausgefallenen Betätigungsfeld bieten.

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Bergfreund Stephan

“Flat is boring”, dachte ich mir als Kind des Flachlands immer. Bergsport war die Lösung des Problems. Aber nicht aller Probleme, wie ich beim Durchwursteln der Disziplinen von Bouldern bis Hochtouren herausfand. “Egal”, dachte ich mir und fühle mich heute bei alpinen Touren mit leichtem Gepäck sauwohl.

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