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Das kleine 3×3 der Tourenplanung

Inhaltsverzeichnis

In den Bergen läuft nichts nach Schema F, das wissen wir. Und trotzdem können Schemata uns helfen, sicher in großen Höhen unterwegs zu sein. Das bekannteste Risikoschema ist “3×3 Lawinen” vom Sicherheitsexperten Werner Munter, ein Standardwerk zur Einschätzung der Lawinengefahr bei Wintertouren. Das 3×3 Schema lässt sich aber auch als generelle Merkhilfe für die Tourenplanung von alpinen Touren anwenden.

In drei Episoden stellen wir euch – angelehnt an Munter – ein kleines 3×3 der Tourenplanung vor, bestehend aus den Teilen:

  1. Gelände (Tourenlänge, Schwierigkeit, Besonderheiten)
  2. Verhältnisse (Schnee, Nässe, Wetter)
  3. Mensch (Kompetenzen, aktuelle Fitness, Gruppe)

Alle diese Faktoren müssen bei der Tourenplanung, beim Tourenstart und unmittelbar während der Tour bedacht werden. Klar, dass unser Beitrag nur Denkanstöße geben kann und weder Lehrbuch noch praktische Erfahrung ersetzt!

Tourenplanung – Gelände

Tourenlänge: Soweit die Beine reichen?

Tourenplanung fängt zu Hause an. Wanderführer und Wegweiser geben zumeist Gehzeiten ohne Pause an. Jeder sollte aber in der Lage sein, aufgrund von Karten die ungefähre Tourenlänge auszurechnen. Wie rechne ich nun aus, wie lange ich für eine bestimmte Tour brauche? In den Alpenländern gibt es tatsächlich eine Norm zur Marschzeitberechnung! Die DIN 33466 gibt an, dass der Standardwanderer pro Stunde 300m im Aufstieg, 400m im Abstieg und 4km Horizontalentfernung zurücklegt. Die tatsächliche Gehzeit einer Strecke lässt sich dadurch errechnen, dass von den für die Horizontal- und Vertikalentfernung errechneten Zeiten der kleinere Wert halbiert und zum größeren addiert wird. Ein Beispiel:

Weiss-Rot-Weiss: Zur Hörnlihütte führt ein Bergweg in 1h 30min DIN Gehzeit.
Weiss-Rot-Weiss: Zur Hörnlihütte führt ein Bergweg in 1h 30min DIN Gehzeit.
  • Höhenunterschied: 900 m. 900/300 m » 3h
  • Horizontalentfernung: 16 km/4 km » 4h
  • 3h x 0,5 + 4h = 5,5 h. Die Gehzeit beträgt somit 5,5h.

Die nominelle Zeit weicht jedoch von der realen Tourenzeit oft erheblich ab. Technische Schwierigkeiten, längere Pausen, Kleiderwechsel bei schlechtem Wetter: generell sollte man mindestens eine Stunde Zeitreserve für eine Tagestour einplanen und dazu ca. 10min Pause pro Stunde. Wird die Tour länger als geplant, drohen Erschöpfung, Dunkelheit und Hunger/Durst. Das individuelle Fitnesslevel spielt natürlich auch eine Rolle, mehr dazu im 3. Abschnitt “Mensch”.

Schwierigkeit: Gehen ist nicht gleich Gehen

Regelmäßig liest man von Bergwanderern, die sich überschätzt haben, und trotz körperlicher Unversehrtheit von der Bergwacht gerettet werden müssen. Man spricht in diesen Fällen von einer Blockade. Allzu oft wurden anfangs die Schwierigkeiten der Tour außer Acht gelassen. Gehen kann doch jeder, oder? Eben nicht. Auch nicht-technische alpine Wege können einiges an Schwierigkeiten mit sich bringen.

Steile Rinnen mit losem Geröll, weglose schlecht markierte Schuttfelder, ausgesetzte Grate, rutschige Steinplatten mit ständiger Absturzgefahr, Flussüberquerungen— Schlüsselstellen kommen in vielen Formen daher. Bei der Tourenplanung gilt es, auf die Markierungen auf der Karte zu achten. Alpine Wege sind oft gestrichelt dargestellt, teilweise weist ein Symbol auf besondere Schwierigkeiten hin. In der Schweiz gibt die SAC Wanderskala Auskunft über die Schwierigkeit von Wanderwegen, die dementsprechend unterschiedlich markiert sind.

Merke: wo schwierig draufsteht, ist auch schwierig drin. Es kann jedoch gut sein, dass eine Schlüsselstelle aus der Tourenbeschreibung oder Karte nicht ersichtlich ist. Dann muss vor Ort entschieden werden, ob umgekehrt werden muss oder die Schlüsselstelle überwunden werden kann, wenn nötig mit Sicherung. Auch an den Abstieg denken! Bergab werden viele heikle Stellen noch kritischer.

Besonderheiten: Es kommt immer anders als man denkt

Besonderheiten sind solche akuten Umstände, die den Weg zum Zeitpunkt der Tour zusätzlich erschweren. Das können angeschwollene Bergbäche sein, die vor dem letzten Regen noch ein harmloses Rinnsal waren, und die jetzt kaum zu überqueren sind. Oder eine Brücke ist beschädigt, und noch kurz vor der Hütte stellt sich die Frage, ob umkehrt werden muss oder nicht. Ein abgerissenes Drahtseil oder ein wackelnder Stift können einen ansonsten gemütlichen Klettersteig zum Alptraum werden lassen.

Ups, da war doch mal eine Brücke? Zwei Stunden Zeitverlust, zehn Minuten vor der Hütte.
Ups, da war doch mal eine Brücke? Zwei Stunden Zeitverlust, zehn Minuten vor der Hütte.

Vielleicht versperrt ein Erdrutsch den Weg oder eine Kuhherde mit Muttertieren und Kälbern die Almwiese. Am besten ist es natürlich, von solchen Umständen vor der Tour zu erfahren. Der Hüttenwirt oder andere Einheimische können eventuell Auskunft geben, auch sollte man auf aktuelle Aushänge Acht geben. Informationen aus Internetforen zu aktuellen Touren können ebenfalls nützlich sein. Ansonsten gilt es, an der besonderen Stelle eine Entscheidung zu treffen. Ist das Risiko kalkulierbar? Muss ich über diesen Weg wieder zurück und traue ich es mir zu, das eventuell traumatische Hindernis ein zweites Mal anzugehen? Wie sieht es mit der Zeitplanung aus? Kann ich es mir leisten, hier viel Zeit zu verlieren, und das eventuell noch ein weiteres Mal auf dem Rückweg? Ist eine Seilsicherung möglich und nötig? To go or not to go ist hier die Frage.

Fazit Gelände

Tourenplanung fängt zu Hause an. Tourenlänge und Schwierigkeit können und müssen vor Tourenbeginn sorgfältig geprüft werden. Als Regel sollte man immer eine Stufe unter seinem Limit wählen, so dass es Reserven gibt, wenn widrige Umstände auftreten. Auf Besonderheiten trifft man oft, wenn es schon zu spät ist. Hier gilt es, eine Risikoeinschätzung vorzunehmen und auch an den Rückweg zu denken. Ohne Kalkulation des restlichen 3×3 ist die Tourenplanung jedoch noch nicht vollständig. Mehr dazu in den folgenden Abschnitten.

Tourenplanung – Verhältnisse

Wetterbericht: Lesen bildet!

Verhältnisse, das sind vor allem das Wetter und die Auswirkung des Wetters auf das Gelände. Ich muss also wissen, wie das Wetter war, wie es wird, und was das im einzelnen für die Tour bedeutet. Man beginnt mit dem Wetterbericht. Klare Sache! Der hängt normalerweise auf jeder Hütte aus. Auf dem Smartphone kann man das Wetter natürlich auch unterwegs checken. Aber bitte, verlasst Euch nicht auf das Sonnenzeichen auf der iPhone App!

Gute Seiten sind bergfex.at, auch die Alpenvereine informieren auf ihren Webseiten über das Bergwetter. Es lohnt sich auch, mit dem Hüttenwirt zu sprechen. Der kann die örtliche Wetterlage oft am besten einschätzen. Das Wetter in den Alpen ist oft sehr kleinräumig, einmal über den Pass kann es schon ganz anders aussehen. Die generelle Wetterlage zu kennen, ist oft nicht ausreichend. Auf keinen Fall sollte man den Fehler machen, die Verhältnisse im Talort als stellvertretend für das Bergwetter anzusehen. Außerdem ändern sich die Verhältnisse schneller. Generell gilt, alle Wettervorhersagen über mehr als drei Tage hinweg sind Wahrsagerei.

Wetter + Gelände = aktuelle Verhältnisse

Nur Spießer fahren in die Sonne…aber muss man im Sommerurlaub wirklich noch Wegzeiger aus dem Neuschnee buddeln?

Den Wetterbericht zu kennen ist eine Sache. Mann muss aber auch wissen, was Nässe, Schnee und Nebel konkret für die geplante Tour bedeuten. Bei extrem schlechter Wetterlage muss die Tour angepasst, im Notfall abgesagt werden. Ist vielleicht die Routenfindung schon bei gutem Wetter schwierig? Wenn Gewitter vorhergesagt sind, hat man auf Bergspitzen und mit Eisen versicherten Wegen nichts zu suchen. Bei starkem Wind ist eine ausgesetzte Gratwanderung gefährlich.

Stehen ansonsten gemütliche Almwiesen auf dem Programm, kann Regen sie in gefährliche Schlitterbahnen verwandeln. Jeden Frühsommer stellen eifrige Klettersteiggeher fest, wie eklig ein Klettersteig sein kann, in dem die Seile stellenweise noch tief im Schnee vergraben sind. Wichtig ist auch, den Faktor Mensch in die Entscheidung einzubeziehen. Regen ist nicht nur nass werden. Neben drohender Unterkühlung drückt die Nässe von oben auch auf die Motivation.

Nur Spiesser fahren in die Sonne...aber muss man im Sommerurlaub noch die Wegzeiger aus Neuschnee buddeln?

Vorne, hinten, alles weiß

Nebel ist besonders tückisch, vor allem wenn es auf dem Gletscher zu einem Whiteout kommt. Um einen herum nur noch weiß, es sind keine Geländelinien zu erkennen, keine Schluchten, Spalten und Abgründe. In solch einer Situation fängt man am besten an, Stöckchen zu schmeißen. Der geworfene Wanderstock zeigt auf, ob ein Abgrund droht oder flaches Gelände. Besser der Stock weg als man selbst.

Eine Episode aus dem Erfahrungsschatz der Autorin: Einmal versprach uns der aktuelle Südtiroler Wetterbericht sechs Stunden Sonnenschein! Tatsächlich verlor sich unsere Gruppe im Nebel, musste kurz vor dem Gipfel umkehren und schaffte dies nur dank GPS. Wir waren allerdings mit einem Bergführer unterwegs. Sich ohne eine erfahrene Person so weit in den Nebel vorzutasten, wäre fahrlässig gewesen. Unsere Spuren waren längst vom Winde verweht. Auch auf ein GPS alleine sollte man sich nicht verlassen. Man muss es nicht nur bedienen können, sondern auch die Batterien müssen mitmachen.

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Ein Jahr später, schon wieder Schnee…Irgendwo geht’s da steil runter…

Es gibt kein schlechtes Wetter, nur falsche Ausrüstung. Oder?

Die richtige Ausrüstung ist in der Tat ein wichtiger Faktor im Umgang mit den Verhältnissen. Man sollte sich nach der Nullgradgrenze erkundigen, dementsprechend warme Kleidung einplanen und daran denken, dass pro 100 Höhenmeter die Temperatur um ca. 0,65°C abnimmt. Sommers wie Winters ist ein Regenschutz Pflicht sowie natürliche weitere von den Verhältnissen geforderte Ausrüstungsmittel (z.B. Steigeisen, Schneeschuhe etc.). 

So manch ein Bergführer schwört auf Regenschirme. Gerne auch in ausgefallenen Mustern...
So manch ein Bergsteiger schwört auf Regenschirme. Gerne auch in ausgefallenen Mustern…

Sonne ist übrigens auch Wetter! Wer ohne Sonnenschutz in die Berge geht, riskiert extreme Verbrennungen, auch wenn die Sonne nicht scheint. Schnee reflektiert die Sonneneinstrahlung, daher müssen auch die Nasenlöcher regelmäßig eingecremt werden. Ein Hut kann vor Sonnenstich und Kopfhautverbrennungen schützen.

Denke daran: Auch die beste Ausrüstung ersetzt weder gewissenhafte Planung, noch die besonnene Umsetzung einer Tour!

Fazit Wetter

Das Wetter einzuschätzen ist keine leichte Sache. Auch erfahrenen Berggängern gelingt das nicht immer. Gerade deswegen sollte man sich jedoch mit dem Thema gut befassen. Wetterkunde ist ein fester Bestandteil von alpinen Ausbildungskursen (oder sollte es zumindest sein…). Es gibt auch spezielle Bergwetterkurse, die zum Beispiel von den Alpenvereinen angeboten werden. Literatur gibt es natürlich auch zum Thema. Bei der Wetterkunde gilt jedoch dasselbe wie bei andere alpinen Fähigkeiten: Lesen bildet zwar, ersetzt aber nicht die praktische Erfahrung. Die ist in diesem Falle jedoch oft auch vom Wissen über spezielle regionale Besonderheiten abhängig.

Tourenplanung – Mensch

Kompetenz: Was kann ich? Wie ist es mit den anderen?

Bei der Tourenplanung muss natürlich zuerst die Kompetenz aller Gruppenmitglieder bewertet und die Route dementsprechend ausgewählt werden. Es gilt der altbekannte Spruch: das schwächste Glied bestimmt das Tempo und den Schwierigkeitsgrad der Tour.

Man sollte sich auch darüber Gedanken machen, ob alle in der Gruppe gleichberechtigt entscheiden oder ob einer aufgrund größerer Erfahrung die Planungshoheit hat. Und: hat jeder die richtige Ausrüstung?

Entscheidend ist auch die richtige Gruppengröße. Habe ich genügend Leute, um eine sichere Seilschaft für eine Gletscherüberquerung zu bilden? Sind vielleicht zu viele Leute in der Gruppe, um eine Grundgeschwindigkeit für eine besonders lange Tour zu gewährleisten? Sind Kinder dabei?

Auch Faktor Hund muss bedacht werden. Steile Abstiege? Kuhweiden? Muss Bello in den Rucksack?
Auch der Faktor Hund muss gegebenenfalls bedacht werden. Steile Abstiege? Kuhweiden? Muss Bello in den Rucksack?

Tageskondition & Gruppendynamik

Wie ist die Stimmung in der Gruppe? Die richtige Einstellung am Berg ist ein nicht zu unterschätzender Faktor für das Gelingen einer Bergtour. Es geht dabei nicht nur darum, lustige Wanderlieder im Chor zu singen, sondern auch in schwierigen oder anstrengenden Situationen den Mut nicht zu verlieren. 

Psychische Erschöpfung ist einer der Hauptgründe für Blockaden. Ist ein besonders ängstlicher oder gestresster Teilnehmer in der Gruppe (die Gründe können auch unabhängig von der Tour sein), sollte das Problem möglichst rechtzeitig angesprochen werden. Dasselbe gilt auch für Streitigkeiten und Rivalitäten. Es gab schon so manch eine Himalaya-Expedition, bei denen ein Faustkampf zwischen zwei Expeditionsmitgliedern die Sicherheit aller gefährdet hat…

Wichtig ist es auch, kurz vor Tourenbeginn noch einmal zu prüfen, ob die Ausrüstung bei allen stimmt. Natürlich sollte man gerade bei unerfahrenen Personen noch einmal sichergehen, ob die Steigeisen wirklich passen und auch sonst alles dabei ist, was für die herrschenden Verhältnisse nötig ist.

Außerdem sollte die aktuelle Fitness aller im Auge behalten werden, schließlich kann jeder mal einen schlechten Tag haben. Folgt man noch dem zu Hause erstellten Zeitplan oder leistet ein Teilnehmer unterdurchschnittlich? Gibt es Anhaltspunkte, dass der Faktor Mensch zu einem Risiko werden kann, muss das Tourziel überdacht werden.

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Stimmt bei allen die Ausrüstung?

Entscheidungen treffen

Über Schlüsselstellen haben wir uns schon im 1.Abschnitt Gedanken gemacht. Auch hier spielen nicht nur objektive Umstände eine Rolle, sondern auch subjektive Empfindungen. Abgesehen davon, dass es wieder das schwächste Glied ist, welches bei der Entscheidung Weitergehen oder Umkehren einbezogen werden muss, kann es sein, dass vielleicht jemand aus Konkurrenzgefühl weitergehen möchte, oder sich durch die Gruppe unter Druck gesetzt fühlt. Oder es fühlt sich niemand verantwortlich, eine Entscheidung zu treffen. Hier ist die Empathie der Gruppe gefragt.

Mensch plus Verhältnisse: Im steinschlaggefährdeten Gebiet geht man zumeist in großen Abständen. Auf rollendem Schutt dagegen bleibt man dicht beieinander, so dass losgetretene Steine eine geringere Geschwindigkeit haben, wenn sie den Vorgehenden treffen. Auch bei Lawinengefahr spielt das Gruppenverhalten eine Rolle, hier sollte man das “Original” 3×3 von Munter beachten.

Fazit Mensch

Im Zusammenspiel mit dem Gelände und den Verhältnissen spielt der Faktor Mensch eine zentrale Rolle für die Sicherheit am Berg und das Gelingen einer Tour. Um psychische und physische Erschöpfungen zu vermeiden, sollte man sich selber gut kennen, ehrlich in der Beurteilung der eigenen (auch tagesabhängigen) Leistungsgrenze sein und das gesamte Team im Auge behalten.

Nur wenn Können, Ausdauer und Psyche der gewählten Tour angemessen sind, hat eine Bergtour Aussicht auf gutes Gelingen.

Ist die Gruppe gut gelaunt, freut sich auch der alte Mann vom Berg!
Ist die Gruppe gut gelaunt, freut sich der alte Mann vom Berg!

Zuletzt aktualisiert: 20.07.2023

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Bergfreundin Carolin

4 Kommentare zum Artikel

  1. Mauler Christian 9. Mai 2016 21:34 Uhr

    Hallo Leute , find ich toll. Was mich interessieren würde, gibt es auch für das MTB eine DIN und wie berechne ich die Tourenzeit per MTB Danke Christian

  2. Benjamin 23. September 2014 12:07 Uhr

    Irgendwie wurde bei der Rechnung lustig mit den Maßeinheiten rumgespielt: Horizontalentfernung: 16 km / ( 4 km/h) = 4h Höhenunterschied: 900m / ( 300 m/h) = 3h Zitat: "3h x 0,5 + 4h = 5,5 h. Die Gehzeit beträgt somit 4h." ??? Gehzeit ist doch dann 5,5h ... so ich hör jetzt auf mit klugscheissen ....

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