The North Face Zelte: Ein gutes Dach über dem Kopf

The North Face Zelte

Wer auch auf einer Mehrtagestour der Natur nahe sein möchte, der verbringt seine Nächte am besten im Zelt. Ganz besonders gut dafür geeignet sind The North Face Zelte. Der amerikanische Outdoorausrüster hat Kuppel-, Iglu- und Tunnelzelte sowie Geodäten im Programm, die durch optimale Funktion und tolles Design begeistern. Welche The North Face Zelt das richtige ist, bedarf aber einiger Überlegung.

The North Face Zelte: Bergtour oder Campingurlaub

Wer auf einer lockeren Trekking-Tour unterwegs ist, für den steht der Komfort meist an erster Stelle. Trotzdem muss das The North Face Zelt guten Wetterschutz bieten. Dafür sind The North Face Zelte alle mit einem wasserdichten Außenzelt sowie einem wasserdichten Boden ausgestattet. Dadurch kommen Camper trocken durch die Nacht. Je widriger die Umstände werden, desto wichtiger wird es, die Zeltkonstruktion zu überdenken. Bei Hochtouren und Bergexpeditionen empfiehlt sich ein Geodät, dass dafür gebaut ist starken Winden und heftigen Regenschauern zu widerstehen.

The North Face Zelte: Gut durchdacht und sehr komfortabel

Um einen angenehmen Schlaf zu ermöglichen, werden The North Face Zelte mit Belüftungsschlitzen ausgestattet, die zum Teil auch wieder geschlossen werden können, falls es außerhalb des Zelts zu kalt wird. Außerdem sind The North Face Zelte dank eines Clip-Systems schnell auf und wieder abgebaut. Apsiden bieten zusätzlichen Stauraum und spezielle Heringe sorgen für sicheren Halt sogar im Schnee. Wie durchdacht The North Face Zelte sind sieht man spätestens bei den Reißverschlüssen. Diese sind fluoreszierend und sind nachts schnell zur Hand.

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