Bergfreund Robert
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LACD - Spotmaster 2.0 - Crashpad

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Auf einen Blick

Crashpad mit gutem Tragesystem und abgeschrägter Falz
Kunden sagen: Preis/Leistung
Kunden sagen: Preis/Leistung
 g
5300 g
Materialinfos & Features
Einsatzbereich:
Bouldern
Hauptmaterial:
100% Polyester
Sonstige Materialinfos:
Füllung: 3-Lagen Schaumstoff (hart-weich-hart)
Tragesystem:
Schulterträger, mit Tragegriff
Abmessungen (außen):
140 x 100 x 10 cm
Packmaß:
70 x 100 x 20 cm
Gewicht:
5.300 g
Gewichtsreferenz:
pro Stück
Art.Nr.:
331-0100
Produktbeschreibung

Das gute alte Crasphad durchgeklettert? Oder steht der nächste Boulder-Urlaub vor der Tür und es fehlt noch am passenden Pad? Dann sollte man sich das Spotmaster 2.0 von LACD einmal genauer unter die Lupe nehmen. Das Crashpad von LACD (Lost Arrow Climbing Division) bietet alle Details, die man von einer Bouldermatte erwartet. Das Spotmaster 2.0 besitzt einen gepolsterten Schulterträger, mit dem sich das Crashpad auch über längere Strecken bequem transportieren lässt.

Es besitzt eine Gesamtdicke von 10 cm, auf die sich drei Schaumstofflagen verteilen. Die oberste Schaumstoffschicht ist hart und fängt kleiner Rutscher problemlos auf. Bei stärkeren Aufschlägen wird durch die härtere Schicht die Energie gleichmäßig auf die weiche Mittelschicht verteilt, die den Sturz dann abfedert. Die untere Schicht ist wieder härter, um ein Durchschlagen zu verhindern. Die Mittelfalz des Spotmaster 2.0 ist um 45° abgeschrägt, damit man sich bei einer Landung in der Mattenmitte nicht verletzt.

Dank des Flaps an der Unterseite kann man Schuhe und Chalkbag im Crashpad mitnehmen und benötigt nicht noch einen zusätzlichen Rucksack. Auf zum nächsten Boulderspot - mit dem Spotmaster 2.0.

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Bergfreundin Cora

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Lob vs Tadel
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Gregor

24.06.2014

Super Crashpad zum Anfangen

Das Spotmaster 2.0 ist mein erstes Crashpad und ich fange gerade erst mit dem Bouldern am Fels an. Deshalb waren für mich der niedrige Preis und die doch großen Ausmaße bei der Wahl entscheidend.

Nun hatte ich es das erste Mal ein ganzes Wochenende lang im Einsatz und ich kann folgendes Resümee geben:
- Die Ausmaße sind groß und es ist schwer zu verfehlen. Man kann es auch alleine verwenden, wenn man aufmerksame Spotter dabei hat. Es hat zwar keine Griffe an den Ecken, um es schnell zu verschieben. Das war aber kein Problem.
- Die Dämpfung ist hoch. Ich bin zwar noch nicht von sehr weit oben gestürzt, aber abgesprungen und immer sehr weich gelandet.
- Der Falz hat einen "Z-Schnitt" und wird mit Klettverschlüssen verstärkt, um ein Zusammenklappen zu verhindern. Man sollte aber trotzdem versuchen, nicht direkt im Falz zu landen, da die Dämpfung doch etwas abnimmt.
- Es ist leicht. Durch die Klappe unten, kann man seine ganze Sachen im Pad transportieren ohne dass sie herausfallen. Die Tragegurte sind aber durchschnittlich und es gibt keinen Hüftgurt. Dadurch habe ich nach 30 Minuten Zustieg das Gewicht doch etwas gespürt.
- Man kann es schnell zusammenbauen und so auch öfters zwischen mehreren Blöcken wechseln.
- Als Schlafmatte hatte ich es auch im Einsatz. Es ist etwas zu kurz, aber wenn man sich etwas einrollt, kann man darauf eine angenehme Nacht verbringen.

Alles in allem bin ich mit meinem Kauf sehr zufrieden. Ein Profipad werde ich mir erst zulegen, wenn ich mehr Erfahrungen gesammelt habe.

Vorteile
Leicht
Preis / Leistung
Gute Dämpfung
VS
Profilbild von Jannis

Jannis

12.11.2020

Solides Pad für Einsteiger

Ich besitze zwei Crashpads dieses Modells und habe diese rund ein Jahr lang intensiv genutzt.

Vorteile: Durch die abgeschrägte Falz und die Klettverschlüsse entsteht eine relativ solide, durchgehende Fläche und das Pad knickt am Felsen nicht so schnell ein wie Modelle anderer Hersteller. Das ist sehr angenehm, wenn das Absprunggelände mal nicht ganz eben ist. Die Dicke geht in Ordnung, kann aber natürlich nicht mit den Dämpfeigenschaften eines Ocun Dominators, etc. mithalten. Also nicht Highball geeignet. Darüber hinaus gefällt mir sehr, dass der "Flap"das einfache transportieren von zwei Crashpads dieses Modells ermöglicht. Einfach unten ineinander hängen und oben mit einer zusätzlichen Bandschlinge verbinden.

Nachteile: Die angesprochenen Klettverschlüsse sind leider ziemlich schlecht verarbeitet, sprich die Nähte dieser haben sich bereits nach wenigen Wochen im Einsatz gelöst und mussten wieder angenäht werden. Außerdem eignet sich der "Flap" nicht im geringsten zum Transport von Schuhen oder Ähnlichem. Dafür ist er einfach zu kurz geraten. Vermissen tue ich im übrigen auch eine zweite Tragelasche an der Seite um das Pad am Felsen einfach zu verschieben können oder kurz weiter zu tragen. Das gestaltet sich mit einer Lasche immer etwas umständlich.

Fazit: Ich habe die Crashpads Anfang des Jahres während einer Rabattaktion für gerade einmal 139€ erworben, was meiner Meinung nach unschlagbar ist für ein Pad dieser Größe und Dicke. Für diesen Preis würde ich in jedem Fall wieder zuschlagen, denn das ist das Pad auch wert. Gerade im Vergleich mit den sonstigen Modellen im <200€ Segment. Sucht man allerdings etwas, das auch mal höhere Stürze abfangen soll, empfehle ich etwas mehr Geld in die Hand zu nehmen als die aktuellen ca. 220€.

Vorteile
Gut zu tragen
Preis / Leistung
Nachteile
Schlechte Verarbeitung
Nutzt sich zu schnell ab
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76% finden die Bewertungen
von Gregor hilfreich

Super Crashpad zum Anfangen

Das Spotmaster 2.0 ist mein erstes Crashpad und ich fange gerade erst mit dem Bouldern am Fels an. Deshalb waren für mich der niedrige Preis und die doch großen Ausmaße bei der Wahl entscheidend.

Nun hatte ich es das erste Mal ein ganzes Wochenende lang im Einsatz und ich kann folgendes Resümee geben:
- Die Ausmaße sind groß und es ist schwer zu verfehlen. Man kann es auch alleine verwenden, wenn man aufmerksame Spotter dabei hat. Es hat zwar keine Griffe an den Ecken, um es schnell zu verschieben. Das war aber kein Problem.
- Die Dämpfung ist hoch. Ich bin zwar noch nicht von sehr weit oben gestürzt, aber abgesprungen und immer sehr weich gelandet.
- Der Falz hat einen "Z-Schnitt" und wird mit Klettverschlüssen verstärkt, um ein Zusammenklappen zu verhindern. Man sollte aber trotzdem versuchen, nicht direkt im Falz zu landen, da die Dämpfung doch etwas abnimmt.
- Es ist leicht. Durch die Klappe unten, kann man seine ganze Sachen im Pad transportieren ohne dass sie herausfallen. Die Tragegurte sind aber durchschnittlich und es gibt keinen Hüftgurt. Dadurch habe ich nach 30 Minuten Zustieg das Gewicht doch etwas gespürt.
- Man kann es schnell zusammenbauen und so auch öfters zwischen mehreren Blöcken wechseln.
- Als Schlafmatte hatte ich es auch im Einsatz. Es ist etwas zu kurz, aber wenn man sich etwas einrollt, kann man darauf eine angenehme Nacht verbringen.

Alles in allem bin ich mit meinem Kauf sehr zufrieden. Ein Profipad werde ich mir erst zulegen, wenn ich mehr Erfahrungen gesammelt habe.

  • Vorteile
    Leicht
    Preis / Leistung
    Gute Dämpfung
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65% finden die Bewertungen
von Maike hilfreich

leicht und gut

Diese leichte, mittelgrosse pad laesst sich super bewegen und falten. Der sehr gute schaum ist lang rueckstellkraeftig und durchschlagfest. Hatte es 3 jahre im gebrauch und es taugt immer noch als zweitpad. Die tragegurte sind zwar nicht superkomfortabel, trotzdem finde ich die preis-leistung hervorragend. Wer also was mittelgrosses sucht, kann das da bedenkenlos nehmen.

  • Vorteile
    Leicht
    Robust
    Gute Dämpfung
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Profilbild von Jannis

70% finden die Bewertungen
von Jannis hilfreich

Solides Pad für Einsteiger

Ich besitze zwei Crashpads dieses Modells und habe diese rund ein Jahr lang intensiv genutzt.

Vorteile: Durch die abgeschrägte Falz und die Klettverschlüsse entsteht eine relativ solide, durchgehende Fläche und das Pad knickt am Felsen nicht so schnell ein wie Modelle anderer Hersteller. Das ist sehr angenehm, wenn das Absprunggelände mal nicht ganz eben ist. Die Dicke geht in Ordnung, kann aber natürlich nicht mit den Dämpfeigenschaften eines Ocun Dominators, etc. mithalten. Also nicht Highball geeignet. Darüber hinaus gefällt mir sehr, dass der "Flap"das einfache transportieren von zwei Crashpads dieses Modells ermöglicht. Einfach unten ineinander hängen und oben mit einer zusätzlichen Bandschlinge verbinden.

Nachteile: Die angesprochenen Klettverschlüsse sind leider ziemlich schlecht verarbeitet, sprich die Nähte dieser haben sich bereits nach wenigen Wochen im Einsatz gelöst und mussten wieder angenäht werden. Außerdem eignet sich der "Flap" nicht im geringsten zum Transport von Schuhen oder Ähnlichem. Dafür ist er einfach zu kurz geraten. Vermissen tue ich im übrigen auch eine zweite Tragelasche an der Seite um das Pad am Felsen einfach zu verschieben können oder kurz weiter zu tragen. Das gestaltet sich mit einer Lasche immer etwas umständlich.

Fazit: Ich habe die Crashpads Anfang des Jahres während einer Rabattaktion für gerade einmal 139€ erworben, was meiner Meinung nach unschlagbar ist für ein Pad dieser Größe und Dicke. Für diesen Preis würde ich in jedem Fall wieder zuschlagen, denn das ist das Pad auch wert. Gerade im Vergleich mit den sonstigen Modellen im <200€ Segment. Sucht man allerdings etwas, das auch mal höhere Stürze abfangen soll, empfehle ich etwas mehr Geld in die Hand zu nehmen als die aktuellen ca. 220€.

  • Vorteile
    Gut zu tragen
    Preis / Leistung
  • Nachteile
    Schlechte Verarbeitung
    Nutzt sich zu schnell ab
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Profilbild von Daniel

33% finden die Bewertungen
von Daniel hilfreich

Preis Leistung passt sehr gut.

Angenehm zu tragen und sehr robust. Würde ich mir wieder anschaffen.

Produktbilder von Daniel
  • Langenstein im Harz

  • Vorteile
    Gut zu tragen
    Robust
    Preis / Leistung
  • Nachteile
    Schlechte Dämpfung
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70% finden die Bewertungen
von Daniel hilfreich

Solide Boulder-Matte!

Habe mir die Boulder-Matte aufgrund des Preises und vor allem wegen der ausgebreiteten Maße gekauft!

Denn vor einiger Zeit waren diese Maße von den anderen Herstellern wohl noch als zu sperrig angesehen und das hat sich wohl erst durch das "Highballen" verändert!

Aber da die Maße immer noch weit vorne liegen und die Matte auch deutlich billiger ist als viele Konkurenten halte ich es echt für ne gute Alternative.

Außerdem ist sie leicht und durch die Tragesysteme (Rücken oder Hand) angenehm zu tragen.

Mit der Dämpfung bin ich bislang auch zufrieden, obwohl ich auch gestehen muss das ich die Matte nicht oft brauche.

Deswegen kann ich nach so kurzer Zeit natürlich noch nichts zur Robustheit und Langlebigkeit sagen.

  • Vorteile
    Leicht
    Gut zu tragen
    Gute Dämpfung
    Preis / Leistung
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Profilbild von Marina
Tut was es soll

Auch nach mehrfachen Gebrauch noch fast wie neu. Für kleine Menschen allerdings auf langen Strecken nicht super angenehm zu tragen.

  • Vorteile
    Preis / Leistung
    Robust
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Profilbild von Daniel
Crashpad für niedrigere Höhen

Das Crashpad eignet sich aufgrund der etwas härteren Dämpfung eher für niedrigere Boulder. Eine Landung auf den Füßen ist sehr gut, vorallem durch die abgeschrägte Faltnaht. Allerdings würde ich nicht unbedingt auf dem Rücken auf dieser Matte landen wollen. Auf jeden Fall werden schlimmere Verletzungen durch das Crashpad vermieden.

  • Vorteile
    Leicht
    Preis / Leistung
    Gut zu tragen
  • Nachteile
    Schlechte Dämpfung
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Profilbild von michael
Preis/Leistungsverhältnis gut

Hatte die Matte jetzt 2 Wochen in Bleau im Einsatz und bin zufrieden.
Nicht zu groß und durch das Flap lässt sich in der Matte auch einiges verstauen.

Einziges Problem: Die Matte lässt sich nicht schnell zwischen zwei Blöcken rumtragen/verschieben, da sie keine Griffe an den Ecken bzw. an beiden Faltseiten besitzt.

  • Vorteile
    Preis / Leistung
    Gute Dämpfung
  • Nachteile
    Schlecht zu tragen
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Profilbild von jens

57% finden die Bewertungen
von jens hilfreich

super matte

gute matte, angenehm zu tragen und gute dämpfung

  • Vorteile
    Gute Dämpfung
    Robust
    Preis / Leistung
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Profilbild von Lorenz
gutes Preis-Leistungs-Verhältnis

Die Matte tut seit 2 Jahren klaglos ihren Dienst. Sie ist robust und gut vom Handling.

  • Vorteile
    Preis / Leistung
    Gute Dämpfung
    Gut zu tragen
    Robust
    Leicht
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